warum verwendest du keinen funktionsgenerator-ic (ICL8038 o.ä.) ?
... oder gehts dir um das gefühl des selber-bauens ?
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warum verwendest du keinen funktionsgenerator-ic (ICL8038 o.ä.) ?
... oder gehts dir um das gefühl des selber-bauens ?
wir haben mal in der schule ein funktionsgenerator gebaut der zuerst eine rechteckschwinung erzeugt (komperator) diese wird dann integriert und zum dreieckgemacht danach wird sie nochmals integiert und des kommt eine quadratische funktion raus deren klirrfaktor vertretbar ist...
das mit den diodem erzeugt auch nur ein polynom, aber wenn man nicht hochpräzise messen muss reicht das meistens...
hm. meinst du jetzt, die möglichkeit "sinus -> reckteck -> dreieck" oder "rechteck -> dreieck -> sinus"? wenn es letzteres wäre, könnte ich es mir erklären,..Zitat:
Zitat von PICture
joa,.. so ähnlich,.. evtl. bin ich auch einfach zu geizig um mir das ic zu kaufen. und wenn es so auch klappt ;-)Zitat:
Zitat von Crazy Harry
SEIDL. chemie ich komme,..
Die Lösung von SprinterSB gefällt mir!
Die werd ich einmal ausprobieren, wenn ich etwas Zeit finde.
Naja ganz sicher bin ich mir eigentlich nicht, aber wenn man sich das Frequenzspektrum ansieht erscheint bei der Grundfrequenz ein Strich und bei der dreifachen Frequenz noch ein ganz ganz kleiner Strich, der aber im Vergleich zur Amplitude der 1. Harmonischen viel kleiner ist (mindestens faktor 15 oder 20).Zitat:
Und noch was. Bist du sicher, daß die obige Dioden-Schaltung einen Sinus erzeugt? Ich würde eher darauf tippen, daß es eine Kurve höherer Ordnung ist, die aussieht wie ein Sinus. Aber deshaltist es noch lange keiner...
==> Es ist eigentlich schon ein Sinus.
Ich habe auch schon probiert die Oberwellen mit einem TP 1. Ordung noch etwas wegzufiltern, es hat super funktioniert, nur das Problem dabei ist, dass man die Grenzfrequenz des TP's auch verstellen müsste(Es sei denn man braucht nur einen Sinus mit einer fixen Frequenz, was aber bei einem Funktionsgenerator nicht der Fall ist ...).
Gibt es eigentlich einen Tiefpass, dessen Grenzfrequenz man man mit einer Spannung verändern kann???
Hallo!
@Benedikt.Seidl
bei Erzeugung des Dreiecks vom Rechteck mit einem Integrator, also Rechteck->Dreieck.
MfG
oh mann,.. ich bin soo doof,.. dann trifft dieses problem ja bei beiden methoden auf.
ich hoffe ich geh euch nicht auf die nerven, aber gibt es auch dafür eine lösung? ich nehme an, die wird nicht mehr so schön einfach sein, oder?
noch mals dankeschön, dass ihr mir bis hier her geholfen habt.
SEIDL.
Welches Problem?
Stehe ich gerade auf der Leitung?
Mir gehst du nicht auf die Nerfen, das schafft keiner so schnell!(zumindest mit Fragen nicht) ;)
ich habe schon erwähnt, dass Stabilisation der Amplitude des Dreiecks notwendig ist. Bei grossem Frequenzenbereich, (z.B. 20kHz/10Hz=2000) wird sich die Amplitude auch so ändern (z.B. 2V bei 10Hz/1mV bei 20kHz=2000). Deswegen bei Funktionsgeneratoren findet sie keine Anwendung.
MfG
das problem, dass die amplitude des dreieckssignals von der frequenz abhängig ist.Zitat:
Zitat von skillii
keine ahnung wie man das löst oder umgeht.
SEIDL.