-
Ne, war er so gedacht: Man klickt sich nur den Roboter aus Teilen wie z.B. Servos, Sensoren etc. zusammen. Danach wird ein Programm in der Bascom-Sprache geschrieben (aber nicht wirklich in Bascom halt...) und auf dem Bildschirm wird eine 3D-Simulation ausgespuckt, wie das Ding sich bei der jeweiligen Programmierung verhalten würde...
-
Naja....
Aber was würde das bringen?
Ich meine,
die paar Bascom Befehle, lernt man schnell.
Dafür brauch man meiner Meinung nach keine Simulation.
Ich fände da schon eher eine grafische Bascom Oberfläche interessant.
MFG
Rasmus
-
Was genau meinst du damit?
-
Naja....
Das man mit einer grafischen Oberfläche sich die Funktion zusammen klickt(Er stellt man irgendwo ein das Pb.1 = Sensor Rechtsvorne ist und Pb.2, Pb.3 und Pb.4 der Rechte Motor ist usw....) Dann kann man sich wie bei diesem Mindstorm, die Funktionen des Bots "zusammenziehen".
Hoffe du hast es verstanden
MFG
Rasmus
P.S. hast du ICQ?
-
-
3d und bascom
hallo, ich arbeite mit 3dstudio 5.5 (66 euro, 1/2 jahr alt) und einem programmierten avr atmega16. ich arbeite mit der parallelen schnittstelle.
die man auch bidirectional schalten kann (ist heute in jedem pc so). das heisst einmal 8eingänge in und 8ausgänge out. ich habe in 3dstudio ein projekt(auto) was alle informationen (bestimmte entfernungen, objektberührung usw.) über den parallelen port an den atmega sendet und er dann darauf reagiert, wie sich das auto mit welcher geschwindigkeit hin bewegen soll. eine ganz tolle sache. die einarbeitung in 3dstudio muss erst erfolgen.
mail:pebisoft@web.de
-
Also praktisch "Virtual Reality" für Roboter? So Matrix-mäßig?