Wie schon gesagt man muss aufpassen wegen der elektronik und co - ohne Schaltpläne sollte man sowie die finger von lassen.
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Wie schon gesagt man muss aufpassen wegen der elektronik und co - ohne Schaltpläne sollte man sowie die finger von lassen.
Da muss ich noch einen drauf setzen: wenn man sich so gut auskennt, dass man sich berechtigt fühlen darf, darin herumzuwühlen, sollte man gerade keinen Schaltplan brauchen oder notfalls einen benutzbaren selbst erstellen können. Fehlende Bauteilewerte zählen dann auch nicht, die kann man sich dann aus der Schaltung hinrechnen :)
Hallo Leute.
Ich hatte mich auch schon mal mit einem PC-SNT beschäftigt, und muss sagen, das Ding ist ganz schön Komplex. Vorallem all die kleine Bauteile (Widerstände, Dioden, Kondensatoren) um die ICs herrum. Deswegen entschied ich mich erstmal ein Netzteil mit dem LM317T zu entwickeln, und Wissen zu sammeln. Weil das Ding aber nur 1A verträgt werde ich danach mit dem PC-SNT weiter machen!
Dieser soll dann das Zehnfache an Strom vertragen und bis zu 30V gehen.
@dibahh & @shaun
Ich weiß schon wie ihr das meint, aber eure Aussagen erscheinen mir ein wenig Paradox! Wie soll man über etwas in erfahrung bringen ohne sich damit beschäftigt zu haben? (Theoretisch kann man nicht alles verstehen).
Es ist noch kein Meister von Himmel gefahlen!
Mit freundlichen Grüßen.
Valentin
Naja, Du solltest Dich schrittweise vortasten, und das schliesst nicht unbedingt die eher spielerische Modifikation eines primär getakteten SNT der Halb-kW-Leistungsklasse ein. Die Wahrscheinlichkeit einer lautstarken Havarie ist doch recht hoch.
Hallo,
vielleicht solltest Du Dich erst mal generell mit Schaltnetzteilen befassen, das ist eine komplett andere Materie als Längsgeregelte Netzteile.Zitat:
Weil das Ding aber nur 1A verträgt werde ich danach mit dem PC-SNT weiter machen!
Und was ist gegen ein sekundär getaktetes Netzteil mit 30 oder 40 Volt Ua max mit einigen zig Ampere? (nur mal so als kleine Anregeung ;) )
Wenn Du dann genug ahnung von Schaltnetzteilen hast und auch genau weisst, worauf es beim Umgang mit Netzspannung und vor allem gleichgerichteter Netzspannung ankommt, und wie man sowas überlebt, dann hast Du auch genug ahnung von der Materie, um Dir den Schaltplan selber zu erstellen und ein wenig mit den Bauteilwerten herum zu experimentieren, um andere Ausgangsspannungen heraus zu bekommen. Allerdings bezweifele ich, das Du dann noch grosse Lust hast, dich mit einem simplen PC-Netzteil herum zu ärgern, wo sich die Ausgangsspannungen nicht wirklich weit anheben lassen. (Als ich das selber mal versucht habe, war bei etwa 15 Volt Schluss und jetzt steht ein dickes Trafonetzgerät bei mir rum, weil das einfach ein wenig robuster ist als Schaltnetzteile)
Dem Stimme ich Dir voll und ganz zu, allerdings gibt es auch dann noch einen entscheidenden Faktor, der einen dazu bringt, die original Pläne (so man sie denn überhaupt bekommt) heran zu ziehen : Faulheit O:)Zitat:
sollte man gerade keinen Schaltplan brauchen oder notfalls einen benutzbaren selbst erstellen können.
Florian
post war zu gefährlich
sry
Es gibt zuverlässigere Wege, sich umzubringen.
@Zion
Wie verantwortungslos bist Du eigentlich, daß Du solche Beiträge lieferst ?
Ich finde, daß dieser Beitrag gelöscht werden sollte. Er ist nicht nur unverantwortlich, es ist darüber hinaus verboten, Schutzmaßnahmen zu entfernen oder zu verändern, es ist versicherungstechnisch sehr bedenklich und es ist für den Anwender und dessen Umkreis absolut lebensgefährlich.
Hallo!
Man kann aber bei zwei PC Netzteilen die Massenleitungen kurzschliessen und man hat zwischen +12V von dem ersten und -12V von dem zweiten 24V, die nur so stark belastbar ist, wie die "schwachere" Spannung (meistens -12V).
MfG
mir is natürlich auch bewusst das es gefährlich ist solch eine bastelei auf dauer zu nutzen, war nur ein vorschlag um mal kurz 24V zu erzeugen-
tut mir leid das ich über die gefahren die solch etwas mit sich zieht nichts geschrieben habe.
sry