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Das Getriebe hintere den Motor sieht ganz nach einem Akkuschrauber Getriebe aus.
Bastel derzeit wieder an meinem Rabbie Twin herum (neuer Name RT2).
Der hat dann eine ganz neue Räderkonstruktion mit 4 Motoren und 4 Getriebe aus Akkuschraubern (ist eigentlich schon fertig).
Aber solche Getriebe haben doch meist nur eine Übersetzung von 40:1 und bei einem solch kleinen Motor wie du ihn hast, würde ich froh sein, wenn der Bot gerade aus fährt. Meiner wird 7-8 kg wiegen und da hatte ich schon bedenken in Bezug auf Leistung der Motoren und dem Drehmoment.
Wie wäre es mit Scheibenwischer-Motoren?
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Gut erkannt, sind Akkuschraubermotoren + Getriebe.
Ich war selbst am Staunen, aber die kleinen Dinger bewegen den Brocken problemlos. Innerhalb einer halben Sekunde hat er Höchstgeschwindigkeit erreicht und er fährt auch Schrägen hoch. Einen Kantstein (10cm hoch?) meistert er auch, aber das mag ich dem PC nicht so gern antun.
Scheibenwischermotoren hatte er anfangs, aber die waren seltsamerweise zu schwach (man hat gehört, wie sie sich gequält haben).
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Schaut definitiv zu schwer aus. Das mein ich ganz ehrlich so, schon allein die Autobatterie wäre mir ein Dorn im Auge.
Das Teil braucht bestimmt stärkere Motoren, darauf würd ich fast wetten, dann ist das Problem immernoch da wie du den um die Kurve bekommst oder mal nen kleinen Hügel hinauf.
Entweder baust du die Rädern nun wirklich dicht nebeneinander um den Schereffekt nicht zu gross werden zu lassen.
So spontan schaut mir das alles etwas zu klobig aus als dass man da ne saubere Lenkung hinbekommt. Die Idee mit den Ketten war schon nicht schlecht nur bei der Grösse brauchst richtige Ketten und keine Zahnriemen.
Nochdazu weil das Teil auch draussen fahren soll.
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Draußen wird ne Drehung momentan nicht möglich sein, und obs die Motoren schaffen? Ich will nicht destruktiv sein sondern dir nur mal n Denkanstoß geben, versuch mal das Ding mit ein bischen festhalten zu drehen! Was auf festem Untergrund noch gut geht sieht im Gelände schnell anderst aus! Lieber die Motoren überdimensionieren. Akkureserven gibts ja genug...
Ansonsten sieht das "Ding" geil aus, so n richtiges bombenfestes Teil^^
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Also mir gefällt die Konstruktion im großen und ganzen.
Nur ein paar Anmerkungen:
1. Akkuschrauber sind nicht für den Dauerbetrieb konstruiert, ob die Motoren einen Dauerbetrieb länger aushalten wage ich zu bezweifeln.
2. Die bodenfreiheit ist für Outdoor-Betrieb sehr gering.
3. Wo ist der Kettenspanner?
4. Ohne gefedertem Fahrwerk wirst Du im Gelände den Bodenkontakt verlieren.
Für einen schnellen bedingt geländetauglichen Umbau auf Räder würde ich folgendes Vorschlagen:
5 Räder auf jeder Seite. Das erste und letzte starr dort wo jetzt die Antriebs und Umlenkrolle sitzten. Die Stoßstange kürzen so das die vorderen Räder das Fahrzeug über höhere Kanten heben.
Die 6 inneren Räder über abgesetzte, gefederte Fahrwerksgondeln. Das innerste Radpaar wird angetrieben. Die rechts und links davon befindlichen sind frei drehbar, ähnlich eines Einkaufswagens. Damit hast Du die Vorteile einer Panzersteuerung ohne deren Nachteile, sondern kannst später auf eine "richtige Lenkung" aufrüsten oder auch leicht nachträglich jedes Rad mit einem eigenen Motor versehen.
MFG
Michael
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hi,
ich würde einfach hinten jeweils ein großes rad hin machen, und vorne ein stützrad.
mfg jeffrey
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Ein Dreirad für den Outdoor Einsatz??
Da fällt mir nur eins ein, das funktioniert. Das hat Frontantrieb, gelenktes Vorderrad, dynamische Schwerpunktverlagerung und für Notfälle zwei seitlich ausfahrbare Stützen. Aber ich stelle es mir problematisch vor, ein Kleinkind auf dem Bot zu befestigen.
MfG
Michael
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aber er wäre dann zuminderst sehr lernfähig ^^
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hi,
ich weiß ja nicht, was für ein gelände das ist, aber ich habe beim fieldrobotevent dieses jahr mit einem dreirad mitgemacht, und wir sind gut durch einen normalen maisacker gekommen, allerdings tritt der von mir oben erwähnte drift an schrägen auf, wenn das vorderrad nicht gelenkt ist.
mfg jeffrey
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er wäre intelligenter als jeder andere roboter