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Hallo
da habe ich doch die Hälfte vergessen und die andere verkehrt....
Obere Schaltschwelle Uo=(R2/R1+1)*Uref-(R1/R2+1)*Uout_high
Untere Schaltswchwelle Uu=(R2/R1+1)*Uref-(R1/R2+1)*Uout_low
Ich hoffe so ist es etwas lesbarer.
Mit freundlichen Grüßen
Benno
die Widerstandnummerierung bezog sich auf Plan3.png
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Hallo
hier nochmal mit Hysterese
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Es ist ja jetzt schon eine ganze weile her, aber hier ist jetzt der Schalplan nach dem ich wohl vorgehen werde.
Nochmal kurz, worum es geht:
Mit einer Starterbatterie (12V) wird derzeit ein 100W-Verbraucher betreiben. (Der IRL3803 ist für weit mehr ausgelegt.)
Um die Starterbatterie vor Tiefentladung zu schützen wird der FET unterhalb von 11,9V gesperrt. Bei Unterschreiten von 11,9V muss die Starterbatterie auf min. 12,2V wieder aufgeladen werden, bevor der FET wieder angesteuert wird.
In den vorherigen Schaltungen habe ich die schwankende Spannung der Starterbatterie durch eine 3V Wechselspannung mit 10V Offset simuliert.
Ich möchte mir den Einbau von Potis sparen und statt dessen 1% Widerstände verwenden. Spricht etwas dagegen ?
Die Starterbatterie wird über eine Solarzelle aufgeladen.
Dazu habe ich jetzt noch eine weitere Frage/Idee.
Damit der Akku sich nachts nicht über die Solarzelle entlädt, werde ich einen FET zwischen Akku und Solarzelle setzten. Dieser FET sollte min. 0,5A abkönnen. Ideal wäre ein FET, der selbstleitend ist und bei positiver Gatespannung sperrt. Dadurch könnte ich dann gleichzeitig einen "normalen" selbstsperrenden FET in den leitenden Zustand bringen und einen step-up-Regler (morgens und bei beginnender Dämmerung) anschalten.
Ist euch ein solcher selbstleitender FET bekannt ?
Oder fällt euch evtl. eine Alternative ein ?
Sollte ich die Schaltspannungen (12,2V/11,9V) evtl. doch anders wählen ?
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Arrr, ich habe leider nicht mehr an die 5% Z-Diode gedacht.
Also werde ich die 2x51kOhm mit einem Poti einstellen müssen.
Zitat:
Ich glaube, die obere Schwelle sollte höher sein, sonst wird sich das System in kurzen Abständen immer ein- und ausschalten.
Ich bin mir da eben auch nicht so ganz sicher.
Mit 12,2V ist der Akku aber auch schon wieder zu ca. 25% aufgeladen.
Und das wird mit ner Solarzelle recht lange dauern.
mal angenommen : 36Ah Akku -> ein viertel davon -> 9Ah
9Ah mit >0,5A aufladen -> macht mal eben 18h, also min. 2Tage.
Können 100W wirklich soviel ausmachen ?
Ich werde das wohl mal am auto ausmessen müssen.
-->Zündung an (nicht motor), spannung messen, licht an (sollten ca. 100W sein), wieder spannung messen
spannungsspitzen/spannungstiefs kann ich mit meinem multimeter leider nicht messen.
Zitat:
Aber scheinbar ist das System ohne Tiefentladungsschutz schon vorhanden.
Ja, leider nur nicht bei mir sondern 350km entfernt bei meinen eltern.
Das "system" ist eine 12V pumpe mit schwimmerschalter, mit der die kälber im somer aus einem graben mit wasser versorgt werden. Damit ist jetzt ein alter akku (ich meine 88Ah) so richtig schön totgequält worden. Hat ca. 3 tage gehalten und ist dann ans ladegerät gekonnen.
Zitat:
Schon mal überlegt, ob der step-up-Regler nicht mehr verbraucht als er nützt?
Das kann ich garnicht glauben. Ist denn der stromverbrauch eines step-up so hoch ? Angenommen der Akku hat 12,2V und die solarzelle kann wegen schlechen wetters nur 12,1V liefern, dann müsste doch auch bei 12,1V die zelle noch relativ viel strom liefern können. Oder interpretiere ich da was falsch?
Wenn ich als schottky-diode z.b. die sr520 einsetze fallen min. 0,3V ab. An einem fet sollten das doch weniger sein.
hier mal die daten der solarzelle :
Wahrscheinlich ist die zu klein für den erforderlichen tagesstromverbrauch der pumpe, aber mehr ist finanziell erstmal nicht zu machen. Vielleicht baue ich später noch eine windmühle mit dc-motor dazu.