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Hi zusammen!
@radebeul
Mit 1200m Buslänge kann man nicht mehr von Garten sprechen, das nennt sich glaub ich Park :wink:
Ich plane gerade eine automatische Bewässerung für meinen Rasen, daher würde mich interessieren, ob Du Sensoren für die Bodenfeuchte, Temperatur usw in Deinem System hast
Gruß,
Frank
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Hallo Frank
Folgende Sensoren arbeiten im System:
Windrichtung und Windstärke
(werden benötigt, um bei starken Südwind die Beregnung auszusetzen).
Niederschlag und Niederschlagsmenge
(wenn es regnet, wird nicht bewässert, wenn eine bestimmte Regenmenge überschritten ist, wird auch an den folgenden Tagen nicht bewässert).
Temperatur in drei verschiedenen Höhen
(Boden, 1 m und 10 m, haben aber noch keinen Einfluss auf Bewässerung)
Zusätzlich merkt sich das System, wieviel Wasser auf die einzelnen Flächen ausgebracht wurden. Es werden einfach die Sensorwerte (srf 02) der Brunnen abgespeichert.
Übrigens, klar der Garten ist ziemlich groß, aber man staunt, wie schnell da etliche Meter Bus zusammenkommen.
Gruß radebeul
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und auch etliche Kubikmeter Wasser !!!
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Richtig!
Aber mit zwei Brunnen (Oberflächenwasser), die in 24 h zusammen ca. 6 m³ liefern, sollte das kien Problem sein, oder?
radebeul
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rechnen hilft.
n leichter Regen währe so um die 20mm Niederschlag / Tag.
um den zu simulieren brauchst du ergo 20 l / m2 / Tag.
Nehmen wir nen mittleren Garten von 1 ha = 10000m2 ->
200000 L/Tag = 200m3.
Nur mal so in etwa ;)
Daraus folgt, 6m3 reichen für 600m2 Garten, thats it.
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Ja, die Mathematik!
Hallo
Mathematik ist schön, gut und oft auch notwendig! Aber man sollte sich hüten vor sogenannten "Milch-Mädchen-Rechnungen", also nicht nach der Formel <pi * Daumen * Fensterkreuz = richtiges Ergebnis> vorgehen, sondern das Gelernte auch richtig anwenden.
Rasen sollte eher seltener, aber durchdringend bewässert werden.
radebeul
Übrigens:
Kaum macht man's richtig, schon geht's!
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