hrhr... ich denke mal, dass mit einem komprimierungsalgorithmus mehr platz verbraucht wird als durch die komprimierten daten gewonnen...
wenn man allerdings versucht befehle aufzunehmen, dann sollte der eeprom doch reichen. man könnte auch 2 bytes für jeden befehl abspeichern (zB ein byte "vorwärts" zweites byte "eine sekunde"), dann sind immer noch 256 befehle speicherbar. damit kann man doch was anfangen. mit 265 befehlen kann der asuro schon recht lange fahren... auf der fernbedienung wäre das dann "nach oben" und "2" nacheinander gedrückt.
um dem problem mit dem rc5-code zu entgehen ist mir nochwas eingefallen: man nehme eine lernfähige fernbedienung (gibts ab 1 euro im ramschladen und bei ebay, das billigste modell reicht), stellt diese auf "lernmodus" und benutzt den transceiver um zB die fernbedienung den buchstaben "A" lernen zu lassen auf die nach-oben-taste. dann müsste die fernbedienung doch auf dieser taste ein "a" senden, oder? der asuro müsste dann den code nicht mehr decodieren, sonden nur ein "A" empfangen. wäre das möglich? oder lernt eine fernbedienung nur rc5-code? im endeffekt kann man doch auch nicht-rc5-konforme fernbedienungen einlesen, oder?