OK mit Hilfe eines Digital/Analogwandlers und einem Operationsverstärker, drei Widerständen und einem Transistors ist möglich die Drehzahlen eines Gleichstrommoters zu steuern
mfg
xeus
Druckbare Version
OK mit Hilfe eines Digital/Analogwandlers und einem Operationsverstärker, drei Widerständen und einem Transistors ist möglich die Drehzahlen eines Gleichstrommoters zu steuern
mfg
xeus
Das geht sicherlich, aber ich glaube nicht, dass das irgendwelche Vorteile hat. Ich würde den Roboter mit einem Microcontroller aufbauen.Zitat:
Da ich auf meinem Roboter recht viel Platz haben werde, habe ich mir überlegt, nicht den Umweg über einen anderen Prozessor zu wählen, sondern direkt den Rechner zu programmieren,
Wenn dessen Rechenleistung dann nicht ausreicht, kannst du den Microcontroller ja immer noch über einen Seriell->USB Adapter mit dem Notebook verbinden.
Dann kannst du den µC als Treiber für deine Hardware nehmen und das Notebook macht den Rest.
is glaube ich echt die beste Lösung...
Nur welchen soll ich nehmen??? Aber die Frage stell ich in nem anderen Beitrag
Guck mal bei ELV: USB-Experimentier- und -Interface-Board
Art.-Nummer 68-545-04.Wie der Name schon sagt,geht es mit USB
Manu
Also ich bin ja ein großer Freund der Idee "PC steuert Roboter". Da fühlt man sich beim Programmieren zuhause, man kann mit Speicherplatz herumaasen, man kann ganz einfach kleine Spielereien wie Sprach- oder zumindest Soundausgabe machen, auf dem Bildschirm kann jede Menge Debug-Information durchlaufen, während der Robbie läuft - bis hin zu einer graphischen Wegdarstellung usw.
Also nur Mut, laß den Laptop das Gehirn sein und such die einfachste Verbindung zu den Motoren. Das kann diese USB-Karte sein. Ich hab' sie mir gerade bei Conrad angeschaut, wird diesselbe sein wie bei ELV. Sie hat zwei Analog-Ausgänge (die als PWM funktionieren), damit bekommst Du die Geschwindigkeitsregelung der Motoren hin. Zwei digitale Ausgänge benutzt Du für die Richtungsumschaltung. Natürlich mußt Du noch die Leistungselektronik stricken, sieh Dich hierzu mal unter dem Stichwort "H-Brücke" im Forum um. Und ein paar digitale Eingänge hat die Karte auch noch, damit kann der Robbie mithilfe von Stoß-Tastern zumindest schon mal merken, wenn er anstößt und umdrehen.
Ich habe die Platine, ganz nette Spielerei, ist aber wirklich nur zum Experimentieren.
Der PIC ist fest programmiert und es wird kein Sourcecode rausgegeben (habe ich schon verucht), keine Änderungs- / Erweiterungsmöglichkeit !
Dabei ist genau der programmierte PIC das Interessante.
Man kann nur die Funktionen einer LIB benutzen und damit die Ports steuern.
Als IO-Basis für einen Roboter würde ich das Board so nicht empfehlen.
H9i,
einfahcste Lösung:
Hol dir ein Notebook mit allen sinnvollen Schnittstellen wie LPT und seriell.
Solche notebooks kriegt man bei ebay für paar eruo..z.b. mit 50mhz oder so.
mfg
So ein uraltes Teil hab ich mir mal genau für diesen Zweck besorgt, und bin gar nicht so richtig begeistert: Die Schnittstellen an den ganz alten Notebooks sind nicht das Wahre, die Parallele Schnittstelle ist nur in einer Richtung betreibbar (PC->Drucker) und funktioniert demzufolge nicht als Eingang und um an die serielle Sensoren dranzuhängen, müssen die einfachsten Sachen ja irgendwie ein verständliches serielles Signal produzieren. Alle möglichen Erweiterungen: Fehlanzeige. Bloß gut, daß die Fehlinvestition nur etwa 10 Oiro gefressen hat.Zitat:
Zitat von Anonymous
Gruß
Torsten
Und was hat er dann davon? Mit viel Bastelei kann er dann ein paar Ausgänge über LPT schalten.Zitat:
Hol dir ein Notebook mit allen sinnvollen Schnittstellen wie LPT und seriell.
Solche notebooks kriegt man bei ebay für paar eruo..z.b. mit 50mhz oder so.
Wenn er sich für die selben "paar Euro" einen AVR-Controller mit Grundschaltung kauft, hat er wesentlich mehr ein- und Ausgänge, ausserdem PWM-Ausgänge, A/D-Eingänge usw.
Wenn man einen Microcontrolller verwendet, schliesst das doch nicht aus, dass man trotzdem einen PC verwendet. Man kann ja einfach beides über die serielle Schnittstelle verbinden, den PC die Rechnerei machen lassen und der Microcontroller führt nur die Befehle aus die er vom PC bekommt.
Naja, ich bezweifle, dass ich meine gewohnte Arbeitsumgebung auf einem uralten Notebook für ein paar Euro von Ebay ans laufen bekomme.Zitat:
Also ich bin ja ein großer Freund der Idee "PC steuert Roboter". Da fühlt man sich beim Programmieren zuhause,
Vielleicht bekommt man da DOS oder mit etwas Glück noch Win95 ans laufen, mit meiner gewohnten PC-Umgebung hätte das dann aber nicht viel zu tun.
Dass das auch für eine uraltes Notebook von Ebay zutrifft bezweifle ich. Auf einem 50 MHz Notebook kann man sich mit DOS rumschlagen und da Grafik, Sound oder sogar Sprachausgabe dürfte eng werden.Zitat:
man kann mit Speicherplatz herumaasen, man kann ganz einfach kleine Spielereien wie Sprach- oder zumindest Soundausgabe machen,
Stöpsel deinen Microcontroller an die serielle Schnittstelle deines PC, mach starte ein Terminalprogramm und alles was du auf dem µC mit "Print" ausgibst läuft munter über deinen Bildschirm.Zitat:
auf dem Bildschirm kann jede Menge Debug-Information durchlaufen,
Diese einfachste Verbindung ist meiner Meinung nach ein Microcontroller und die serielle Schnittstelle.Zitat:
Also nur Mut, laß den Laptop das Gehirn sein und such die einfachste Verbindung zu den Motoren.
Wenn man das dann mit seinem PC Verbindet, kann man tatsächlich in der gewohnten Arbeitsumgebung programmieren, mit Resourcen aasen und hat genug Rechenleistung für Sprachausgabe, Sound und irgendwelchen grafischen Schnickschnack.
Vielen Dank für die Aussage, ich werds mit nem Mikrocontroller realisieren!