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Also irgendwie muss man den Sensor ja wasserdicht bekommen, die hier schaffens ja auchh:
http://pdf.directindustry.de/pdf/pep...5-9685-_5.html
Zitat: Der Ultraschallwandler ist wasserdicht im Sensorgehäuse mit Polyurethanschaum eingeschäumt.
Vielleicht geht es auch mit irgendeinen Epoxyharz oder so. Offenbar gibt es doch Matrialien, die das Ausbreiten des Ultraschalls nicht verhindern!
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Ich glaube der Reiz der Aufgabenstellung liegt auch ein Bisschen*) im Lösungsweg selbst.
Dann sollte man versuchen einen schalldurchlässigen Spritzwasserschutz zu konstruieren. Das wäre vielleicht einerseits eine sehr leichte Folie**) oder ein eingefettetes aber noch offeenporiges Gitter aus einem Teesieb.
Manfred
*)größtenteils
**)
Frischhaltefolie: "Die Foliendicke im Blasverfahren liegt zwischen 0,011 und 0,014 mm (ein menschliches Haar ist etwa 0,05 bis 0,07 mm dick)." http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0...666094,00.html
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Hi Manf,
danke für deinen Tipp.
Persönlich würde ich die Folie bevorzugen, Kaffee mit Fettgeschmack kommt wahrscheinlich net so gut *g* (obwohl wenns schon Schockolade mit Chili gibt, warum net Kaffee mit Olivengeschmack *g*)
Da habe ich wohl eine neue Aufgabe: Werde mir am Montag ein RN-MiniControl mit Anzeige und US-Sesnor schnappen.
Habe mir auch schon überlegt den Hersteller des US-Sensors anzuschreiben, vielleicht weiss der was.
Kling in Summe vielversprechend!
LG
Georg