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recycle, du hast es ja evtl. gut gemeint, aber das foto bringt mir gar nichts, denn wie du auch gut selber sehn kannst sind diese batterien in keinster weise flach, so dass sie für mein vorhaben komplett nutzlos sind. auch sonst ist das posting nicht gerade die welle, ein name und/oder eine bestellnummer hätte mindestens noch dazu gehört,dennoch danke
mfg, Zachso
Hi,
wie wär's mit einer Diode? An der fällt doch etwas zwischen 0,3V und 0,7V ab?
klingt interessant, nur ist der spannungsabfall denn auch lastunabhängig? ich denke nicht, kann mich aber auch irren
mfg, Zachso
Hallo
Mein 9V-Block sieht so aus:Bild hierZitat:
Ein 9V...Ni-MH Akku setzt sich zusammen aus zwei Akkus...
(https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...=259410#259410)
Es sind Mini-1,2V-Zellen.
Gruß
mic
Zitat:
recycle, du hast es ja evtl. gut gemeint, aber das foto bringt mir gar nichts, denn wie du auch gut selber sehn kannst sind diese batterien in keinster weise flach
Maße
Höhe 15,5 mm
Länge 26 mm
Breite 6,5 mm
Sorry, du hast recht. Die Dinger sind schmal und nicht flach, da kann man natürlich nichts machen....
Dein Anliegen ist auch nicht gerade die "Welle". Unter "flach" kann man sich nämlich eine ganze Menge vorstellen und Bonbon-Dosen gibt es auch in sehr unterschiedlichen Grössen.Zitat:
auch sonst ist das posting nicht gerade die welle, ein name und/oder eine bestellnummer hätte mindestens noch dazu gehört,dennoch danke
Du hast sogar noch vorgegeben, wo du die Akkus am liebsten kaufen möchtest. Da könntest du ruhig erst mal selber im Online-Katalog nachsehen, anstatt uns Akkus raussuchen und Vorschläge machen zu lassen.
Wo du die abgebildeten Akkus unter welchem Begriff/Namen findest habe ich dir oben allerdings trotzdem geschrieben.
Für dich hochscrollen und vorlesen werde ich aber nicht ;-)
okay recycle, da muss ich mich wohl entschuldigen, deinen Eintrag mit dem text habe ich nämlich komplett übersehen, sorry! nun, ich habe die Kataloge von Pollin, reichelt und conrad hier und habe sie natürlich schon durchgesehen bevor ich das Thema eröffnet habe- allerdings nichts gefunden, ich habe euch also nicht als suchdienst missbraucht sondern ehr als Ergänzung. das ganze hat dazu geführt dass ich folgenden Akku gefunden habe: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=228337 nun habe ich nur noch das Problem des ladens....
zur Bonbondose: die ist 2cm hoch, an der breitesten stelle 55mm breit und an der tiefsten stelle 4,5 cm tief.... sehr klein also.
ich werde jetzt gucken müssen ob das ganze zumindest theoretisch passt und entwickle mal einen Schaltplan, sobald das fertig ist melde ich mich wieder... oder vorher, sollte es Probleme geben.
mfg, thx, Zachso
Bei dem Lipo muss man bedenken, dass das ein zweizeller ist auf dem Bild. Eine Zelle wäre damit halb so hoch. Maße sind (von einer Zelle) 55x35x3,5. Gibt bestimmt noch kleinere Zellen, dann aber mit geringerer Kapazität. Ladbar normalerweise (zumindest wenn es sich nicht um die neusten handelt) mit max. 1C und einer max. Ladespannung (müsste ich erst noch mal nachschauen). Verletzung der Parameter kann führen zu Brand, Aufblähen, Kapazitätsverlust 8ich glaube das wars ;) )
Falls es mit den Akkus aus den Katalogen der Elektronikanbieter so nichts wird kannst Du ja auch noch den Katalog eine Süsswarenanbieters dazunehmen.
Neben mir steht gerade eine Bonbon-Dose "Candies World" 200g mit 97mm Duchmesser und 40mm Höhe, nur als letzter Ausweg.
Manfred
Hallo!
Genau, besser ist zuerst die komplete und funktionierende Elektronik haben und erst danach sich um Gehäuse kummern. Umgekehrt klappt es meistens leider nicht. :)
MfG
Li-ion Zellen haben einen Spannungsbereich von 2.5V - 4.2V. Wenn du daraus 3.3V erzeugen möchtest, gibt es zwei Ansätze:
1. buck-converter
2. kombinierter buck-boost-converter
Bei ersterem wird der Akku nur bis 3.3V entladen. Bei genauerer Betrachtung der Entladekurve eines li-ion Akkus erkennt man, dass bei 3.3V das Spannungsplateau von 3.7V Nennspannung schon vorbei ist, und das der Akku wenig Restenergie enthält. Der buck-converter ist relativ einfach aufzubauen, im prinzip wird nur der controller benötigt, der einen schalter ansteuert. Dieser lädt mit variablem Tastverhältnis eine spule, die sich über eine Diode wieder in die Last entlädt.
Variante zwei sind - wenn ich es richtig verstanden habe - zwei hintereinander geschaltet Regler. Man braucht minimum 2 mosfets, man hat also an beiden Verluste. Dazu noch zwei Dioden, was auch schlecht ist. Dafür kann man auch unter 3.3V die Spannung noch benutzen. Bringt aber nicht viel, weil dafür die Verluste im wandler höher sind und die ~10% mehr Kapazität dadurch wieder aufgefressen werden.
Der übliche Trade-off geht also ganz klar richtig buck-converter. Um das Problem mit den < 3.3V zu umgehen, könnte man zwei Zellen hintereinander schalten. Das wäre der Bereich von 5V - 8.4V welcher dann voll ausgenutzt werden kann.
Übrigens sollte man sich bei einem portablen Gerät doch am Anfang die Energieversorgung überlegen, weil ohne Energie alles andere zwecklos ist.