Hallo Manfred,
kannst Du mir bitte mal eine verständliche Übersetzung zu diesen (ja ich habe es auch im Datenblatt gelesen, konnte aber nichts anfangen damit) Satz geben?
"Input common-mode voltage range includes ground "
Ich denke mir das es in die Richtung geht, ... die eingespeiste Spannung sollte nicht die Betriebsspannung überschreiten oder vielleicht eher in die Richtung Pull-Up???
Also ich habe Deinen Vorschlag umgesetzt und an Ue und GND einen Widerstand angeschlossen (10 K). Wie ich den Berechnen soll, konnte ich trotz Google nicht herausfinden. Ich habe auch keine Schaltung gefunden, wo ich einfach den von Dir erwähnten Widerstand auf GND schalte.
Also das momentane Ergebnis ist folgendes:
Am Eingang des OPV's (Ausgang Sensor) liegen jetzt 0,1 mV an (es sieht so aus als ob der Kondensator im Sensor durch den Widerstand entladen wird) als OPV Schaltung habe ich wieder eine Nichtinventierende Verstärkerschaltung aufgebaut (V=101). Am Ausgang des OPV's liegen jetzt "in Ruhe" 117 mV an. Bei Erschütterung/Klopfen 130-150 mV bei "starken" Klopfen bis ca. 250 mV und bei "extremen" Klopfen ca. 1V und mehr.
Frage:
Wie kann ich den Widerstand von Ue->GND berechnen?
Was muß man machen, wenn ich vom 1. OPV Ausgang in den 2. OPV Eingang gehe (selbe Verstärkerschaltung, kaskadiert bzw. nachgeschaltet) verhindern, daß bei einen max. Wert des Sensors (bis jetzt nicht bekannt) die Eingangsspannung am 2. OPV zu groß wird und ihn dadurch zerstört aber das Ausgangssignal bei Erschütterung noch zwischen 2,7V und 3,5V liegt? Wenn der OPV übersteuert kann er ja eigentlich nur die 3,5V (bei mir max 3,8V) ausgeben, hab halt nur wegen den Eingang Angst.