ja, dann ist mir das klar. finde ich halt nicht so elegant gelöst das mit den DUMMYs (aber funktioniert...)
das mit den Adressen find ich eleganter....
danke für deine Antwort!
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ja, dann ist mir das klar. finde ich halt nicht so elegant gelöst das mit den DUMMYs (aber funktioniert...)
das mit den Adressen find ich eleganter....
danke für deine Antwort!
ich sags doch >_< wenn man dummys anlegt, und der eeprom während des "einschalten" kompromittiert wird, gehen die ersten 1-3 operationen manchmal in die hose, lieber das starten des µC sicherer machen also solche spielereien wo man den fehler nur kaschiert ...
bei der lösung mit der addresse, möchte ich fast wetten das auch hier die ersten 2 bytes die du anlegst hin und wieder zerstört werden, unabhängig wie tief du sie im eeprom vergräbst!
Servus Zapo.,
wenn du sichergehen willst das ein EEPROM-Byte auch wirklich geschrieben wurde, dann gehst du am besten her und machst ein Vergleichslesung. Also Schreibzyklus mit nachhfolgenderm Vergleich der geschriebenen Daten. Dann erst das nächste Byte...
Andernfalls gibt es die Möglichkeit über die internen Flags zu schreiben. Es existiert ei, nenne es einmal "EEPROM-Write-Flag", das im entsprechen Datenblatt deines speziellen AVR's genau beschrieben ist. Das gibt ein OK zurück, sobald der Schreibvorgang wirklich beendet ist. Das kannst du als Interrupt oder als Flag direkt auswerten. Das kommt auf deine Vorlieben an.
Grüße Wolfgang
Ich hab' in einem anderen Thread die Aussage gefunden, dass die Megas beim booten (reset) manchmal die ersten Byte des ERAM vernichten.
Ich kann es nicht persönlich bestätigen, aber was soll's:
Versuche einfach, einige Bytes vorne frei zu lassen und erst dann deine Werte einzutragen.
Solltes das tatsächlich helfen, dann teile uns das aber bitte mit. Mit so einem Phänomen legt man lange Nächte mit Fehlersuchen hin.
Ja, das Phänomen mit dem ersten genukten Bytes habe ich auch mal gelesen... War irgend ne Seite die Kamera-Funk-Auslöser verkauft...