ja richtig, korrekt wäre Config Pinb.1Zitat:
Zitat von Andree-HB
Damit funktioniert es auch, ein Schritt weiter, hilft allerdings nicht viel weiter
im eigentlichen Thema
Gruß Uwe
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ja richtig, korrekt wäre Config Pinb.1Zitat:
Zitat von Andree-HB
Damit funktioniert es auch, ein Schritt weiter, hilft allerdings nicht viel weiter
im eigentlichen Thema
Gruß Uwe
...da Du in Deinem Code die Hardware-PWM benutzt, kannst Du nur insgesamt max. drei LED`s an fest definierten (!) Portpins nutzen - Guenthers Code hingegen löst die Steuerung über Software, damit kannst Du dann jeden I/O-Port ansprechen...Probiere einfach seinen Code mit LED`s an den von ihm angegeben Portpins...
Euer beider Codes arbeiten halt grundverschieden !
Hallo Uwe,
das Beispiel von mir zeigt nur, wie eine Software-PWM funktioniert. Da musst du dich jetzt reinknien und fragen bis du es begriffen hast ;-)
-Der Timer0 zählt bis zum Anschlag und löst einen Interrupt aus.
-Die Zählvariable Tick im Interrupt wird eins höher gesetzt und geprüft, ob der maximalwert Range erreicht ist.
-jetzt wird Tick mit dem gewünschten Helligkeitswert verglichen. Unterhalb des Werts wird der gewünschte Ausgang auf 1, ansonsten auf 0 gesetzt.
Ist der Helligkeitswert groß, bleibt der Ausgangswert lange auf 1 bevor Tick die Grösse vom Helligkeitswert erreicht hat und den Ausgang auf 0 schaltet.
Ist der Helligkeitswert klein, erreicht Tick schneller den Helligkeitswert und schaltet schneller auf 0.
Nachdem du jetzt genügend PWMs erzeugt hast kannst du in den Variablen Hell0 bis Hell23 die gewünschten Helligkeiten mit den For-Schleifen einstellen lassen.
Günter