war ja nur Pseudocode wie man die z.B. verwenden kann
zur Anschauung quasi.
Idealerweise nutzt man den brown out int für die Aktion
Druckbare Version
war ja nur Pseudocode wie man die z.B. verwenden kann
zur Anschauung quasi.
Idealerweise nutzt man den brown out int für die Aktion
Hallo Vitis,
ich wollte nicht klugscheissen, sondern nur von vorne herein auf diese Fußangel hinweisen. Denn an so einem Fehler kann man sich zu tode suchen ;-).
Zum Brownout ebenfalls ein hilfreicher Auszug aus dem ATMega8 Datasheet:
Keep the AVR RESET active (low) during periods of insufficient power supply voltage. This can be done by enabling the internal Brown-out Detector (BOD). If the detection level of the internal BOD does not match the needed detection level, an external low VCC Reset Protection circuit can be used. If a reset occurs while a write operation is in progress, the write operation will be completed provided that the power supply voltage is sufficient.
ich übersetz mal inhaltlich .....
schlechte idee, denn BOD bedeutet zu wenig saft für zuverlässiges EEPROM schreiben ... man müsste ne usv für den µC vorsehn damit bei spannungsverlust nochgenug zeit zum speichern istZitat:
Idealerweise nutzt man den brown out int für die Aktion
Danke für die schnellen und hilfreichen Antworten!
kann man ... am Einfachsten über nen entsprechend großen
Elko vorm µC und / oder noch nen Spannungsteiler und
den Komparator mit nutzen ... n paar ms geht der AVR
auch vom Elko aus, so die Peripherie entsprechend
freigeschaltet wird.
Andere Methode ist natürlich den aktuellen wert zyklisch
per Timer alle paar Sekunden zu speichern ... 100000 Zyklen
sind schon ne ganze Menge ... je nach Verwendungszweck
natürlich (Laufzeit des Gesamtkustwerks z.B.) ...
kannst's aber auch ganz perfekt machen und n FRAM
dranknoten, dann sind die Zyklen unbegrenzt