nehm doch als pumpe ne eigenbau schlauchpumpe die ist relativ leicht lebensmiteltauglich zu machen
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nehm doch als pumpe ne eigenbau schlauchpumpe die ist relativ leicht lebensmiteltauglich zu machen
@CPU_Heizer gut, dann werde ich dass erstmal ohne Quarz testen.
Werde dann wohl auch einen Mega16/32 verwenden.
@Flexxx der Quraz sogt dafür, dass der Controller zeit-genauer arbeitet
Was ich mir noch überlegt habe:
Pro flasche:
1 Taster Manuell Dosieren
1 Durchlaufsensor
1 Ventil öffnen/ schließen
Folgender ablauf:
Automatik:
Befehl zum Mixen -> Ventil öffnet -> Durchlaufsensor meldet "durchlauf"-> timer start ->zählt/berechnet die menge -> Ventil zu.
Manuell: Zeit wird berechnet, und entsprechende Menge im Programm angezeigt.
Dann bräuchte ich 3 I/O pro zutat = 10Zutaten pro ATmega = 30 I/O
Wäre noch einer übrig für nen autmatik/manuell-Schalter.
Zu beginn werdens aber höchstens 8 Zutaten sein.
@Thomas$ Wie genau meinst du das? Eine Pumpe komplett selber bauen?
http://www.fifl.de/Bilder/Projektbei...auchpumpe1.jpg so was zu bau geht. kannst ja mal bei googel oder rn gucken da gibt es bestimmt was für dich. der vorteil du kannst dosieren und sparst ventile.
hält denn eine Schlauchpumpe lange, weil das doch bestimmt ne enorme belastung für den verwendeten schlauch ist, da er immer wieder zusammengepresst wird?
nehm am besten einen weichen schlauch z.B. aus silikon und wenn er nicht das ewige leben hat so ist er billig auszutauschen
Dosieren kann man auch folgendermaßen:
Einen sehr flexiblen Schlauch nehmen, durch den die Flüssigkeit fließt.
Ein Servo klemmt den Schlauch ab ober gibt die Flüssigkeit frei.
Edit.
Die Flasche kopfüber. Ein Rohr geht in die Flasche damit Luft nachströmen kann wenn der Servo öffnet.
ja stimmt, wäre natürlich auchnoch eine gute, einfache, und günstige möglichkeit.
werde mir das mal überlegen...
danke
Hallo zusammen,
ging in letzter zeit einiges voran.
Habe bei Reichelt bestellt, und die Lieferung schon teilweise verarbeitet.
Soll heißen: Die Platine ist fertig.
Als "Ventil" wird nun ein Servo genutzt, der den Schlauch abklemmt.
Als Schlauch habe ich Silikonschlauch aus eBay, 8/10mm dick.
Jetzt habe ich angefangen zu Programmieren.
Zuerst möchte ich die RS232-Übertragung hin bekommen.
Hier ist das Problem, das vom Controller am PC garnichts ankommt^^
Vorgehen tue ich nach diesem tutorial: http://www.mikrocontroller.net/artic...orial#Der_UART
Mein jetztiger Code:
Ich habe zwischen drin noch eine LED, damit ich sehe ob er überhaupt an die entsprechende stelle im Code kommt.Code:#include <avr/io.h>
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
#include <util/delay.h>
#ifndef F_CPU
#warning "F_CPU war noch nicht definiert, wird nun nachgeholt mit 4000000"
#define F_CPU 1000000UL // Systemtakt in Hz - Definition als unsigned long beachten >> Ohne ergeben Fehler in der Berechnung
#endif
#define BAUD 4800UL // Baudrate
// Berechnungen
#define UBRR_VAL ((F_CPU+BAUD*8)/(BAUD*16)-1) // clever runden
#define BAUD_REAL (F_CPU/(16*(UBRR_VAL+1))) // Reale Baudrate
#define BAUD_ERROR ((BAUD_REAL*1000)/BAUD) // Fehler in Promille, 1000 = kein Fehler.
#if ((BAUD_ERROR<990) || (BAUD_ERROR>1010))
#error Systematischer Fehler der Baudrate grösser 1% und damit zu hoch!
#endif
int main(void)
{
PORTA = 0xff;
DDRA = 0xff;
for(int i=0;i<5;i++)
{
PORTA = 0x00;
_delay_ms(500);
PORTA = 0xff;
_delay_ms(500);
}
UCSRB |= (1<<TXEN); // UART TX einschalten
UCSRC |= (1<<URSEL)|(3<<UCSZ0); // Asynchron 8N1
UBRRH = UBRR_VAL >> 8;
UBRRL = UBRR_VAL & 0xFF;
while (!(UCSRA & (1<<UDRE))) /* warten bis Senden moeglich */
{
}
PORTA = 0x00;
UDR = 'x';
PORTA = 0xff;
}
Stimmt dieser so überhaupt?
http://www.mikrocontroller.net/artic...e#UART.2FUSART
Hier habe ich noch eine Checkliste...
Zu den Punkten:
1.: Haben zurzeit 1MHz intern. so wie ich das gelesenhabe ist der Controller ja darauf kalibriert.
2.:ist 1MHz überhaupt ok? Ich habe noch 12MHz hier, wären die besser?
3.:In den Fuses des AVR-Studio hab ich niochts gefunden, ich gehe davon aus das er das nicht ist.
4.: -
5.:-
6.: Bereits gemacht.
--
7.:kA
8.:richtig angeschlossen
9.: beides getestet
10.: TeraTerm Pro wie folgt eingestellt: COM1;4800baud;8bit data; Parity:none;1Stopbit;FlowControl:none
11:Das funktioniert.
Wenn du die geistigen Getränke nur mittels Schwerkraft aus der Flasche holst, wird das genaue Dosieren per Zeit komplizierter, weil du den Füllstand der Flasche mit einbeziehen musst (weniger drin -> fließt langsamer raus).
Am besten ist wohl wirklich eine Schlauchpumpe, so eine ist auch wirklich leicht selbst zu bauen.
mfg
Darauf hin sollte man nun mal berechnen wie sich die Volumenänderung auf die Dosierung auswirkt und wie hoch die Toleranz beim Cocktaildosieren sein darf.
Mein Bauchgefühl sagt mir, es ist egal.