Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Okay gut, sorry wenn ich mich vorher etwas missverständlich ausgedrück habe.
Jetzt wisst ihr ja worauf ich hinaus will.
Prinzipiell habe ich es unbewusst so gerchnet wie oberallgeier beschrieben hat. zwar nicht mit dem Umfang von n-Ecken aber halt mit dem Pytagoras.
Ich habe mal ein Bild angehangen.
Kreismittelpunkt ist der Koordinatenursprung. Dann berechne ich das Blaue Dreieck. Hypotenuse ist ja gleich dem Kreisradius. also rechne ich einfach inner radius^2 - x^2 und ziehw daraus die Wurzel. Dann habe ich die y-Komponente und weiß die Koordinaten der Dreieckspitze auf dem Umfang.
Das ganze mache ich halt für mehrere x-Werte und berechne dann linear die Strecke der ganzen Koordinaten (grüne Linie). Dann halt nur noch mal 4 und durch den zweifachen Radius.
So. Aber über diese Methode habe ich wie gesagt das Problem, das ich mit einem Radius von 10 Million und 10 Millionen Dreiecken 12 Nachkommastellen heraus bekomme.
Aber mit 60 Million nur noch 11 Stellen.
Und da ist halt die Frage woran das liegen könnte.
Und: Wie man es hin bekommt mehr Stellen zu berechnen. Also wie man diese Rechenmethode "tunen" kann, so das sie genauere Ergebnisse liefert.
Um einen Rundungsfehler bei den Wurzeln und Quadraten aus zu schließen hab ich schon gedacht, vielleicht kann man die Zahlen so weit verändern, das zum schluss als Ergebnis z.B. 314159,26535 usw... raus kommt. Dass also die 12. Nachkommastelle quasi dann die 7. ist. Aber mir ist noch nicht wirklich eine Idee gekommen wie man das sinnvoll umsetzen könnte. Das ganze müsste ja quasi direkt in den Pytagoras eingebaut werden.
Wenn ich danach einfach mit 10.000 Multipliziere ists ja Arschlos...