Sicherheitstechnisch reicht der Schrumpfschlauch nur leider nicht ;-)
Sicherungen primäreseitig, Y&X-Kodensatoren,Kurzschlussfestigkeit etc.
Siehe Links...
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Sicherheitstechnisch reicht der Schrumpfschlauch nur leider nicht ;-)
Sicherungen primäreseitig, Y&X-Kodensatoren,Kurzschlussfestigkeit etc.
Siehe Links...
@kellerkind
Kannst Du Schaltpläne lesen!?! v-robot hat bereits einen Trafo in seiner Schaltung vorgesehen da werden keine Kondensatoren benötigt! Der Link zu den Kondensatornetzteilen ist für Anfänger lebensgefährlich!
Der Trafo bring an der Sekundärseite 12V ~ , Galvanisch getrennt von 230V, und vollkommen ungefährlich. Da werden Kondensatoren nur benötigt um die Wechselspannung zu glätten. Netzfilter braucht man da schon gar nicht
Der v-robot hat schon geschrieben, dass er es für Versuche braucht. Dafür ist ein kleines analoges Netzteil mit LM7812 wegen im IC eingebauten Schutzschaltungen am besten, da kann bei Versuchen weniger schlimmes passieren als beim PC Netzteil, das mit zig A fehlerhafte Versuchsschaltungen skrupellos vernichtet.
Ein PC Netzteil mit genug langem Netzkabel könnte ich empfehlen um versteckte Kurzschlüsse sichtbar zu machen... :)
MfG
Ich weiß nicht ob Du lesen kannst. Du solltest viell. mal nach unten scrollen (link).Zitat:
Zitat von Rofo88
Von Kondensatornetzteil habe ich nicht gesprochen!!!
Und es fehlt immer noch eine Sicherung auf der Primärseite. Diese schützt zu einem die Sekundärseite,andernfalls kann er auch einfach jedesmal den Linearregler wechseln, der bei ~2A sich rauchend verabschiedet und zweitens den Trafo. Es muss eine Einschaltstrombegrenzung vorhanden sein...Ansonsten besteht sogar Brandgefahr...Ungefährlich ist also relativ
Eine Kurzschlussicherung (per Diode) seh ich auch nicht... O:)
Hast Du es schon wirklich geschafft durch LM7812 einen Strom ~ 2A zu jagen?
Ich habe es in zig Jahren noch nicht geschafft, ausser Verpolung, einen 7812 kaputt zu kriegen.
Ehrlich gesagt, eine Kurzschlussicherung (per Diode) kenne ich noch nicht. Kannst Du mir das, bitte, skizzieren ? Man lernt ja lebenslänglich...
MfG
Eine Schmelzsicherung vor dem Trafo sollte wirklich noch rein. Es ist zwar in der Regel eine Sicherung im Trafo, aber die ist mehr ein relativ träger Übertemperaturschutz.
Wenn der Trafo nicht gerade mehr als etwa 50 VA als Ringkern oder etwa 300 VA als normaler Trafo hat, braucht man auch noch keine Anlaufstrombegrenzung. Hier sollte der Trafo mehr so etwas wie 20-30 VA sein, also ohne Probleme ohne Anlaufstrombegrenzung, selbst wenn da große Elkos dran sind.
Die Entstörkondensatoren braucht man hier in der Regel wohl nicht, es sei denn der Verbraucher ist ein starker Störer. Dann wäre die Entstörung auch besser im wesentlichen auf der Sekundärseite angebraucht. Eventuell sinnvoll ist ein kleiner Kondensator (100 nF) an der Sekundärseite des Trafos. Das hilft etwas gegen Störungen duch die Dioden, und hat kaum Nachteile.
Die 78xx sind schon von sich aus kurzschlußfest. Zum Schutz vor einer Rückwärtsspannung sollte aber schon noch eine Diode parallel zum Regler. Die 78xx sind sehr robust, nur eine höhere Spannung am Ausgang als an Eingang, das mögen sie nicht.
Schonmal DANKE für die viele Hilfe, abgesehen von den Konflikten;):D.
Ich habe den Plan jetzt mal ein bisschen umgeändert. Die Schmelzsicherung wollte ich eh mit rein bringen, aber hatte gestern abend keine Zeit mehr, diese einzuzeichnen (Mütter:D und Schule:D). Naja wie schon gesagt möchte ich einfach ein SELBSTGEBAUTES NETZTEIL haben, dass ich zum testen kleiner Schaltungen usw. verwenden kann. Was haltet ihr jetzt davon? Ich wollte das ganze in einen schlanken Holzkörper bauen und einen EURO-Stecker verwenden.
MfG
V-ROBOT
Ach übrigens: Hier sind die zusammengekramten Bauteile.
Hallo v-robot!
Es fehlt immer noch entsprechender für gewünschten Ausgangsstrom ein Siebelko.
Als Kondensatoren würde ich anstatt 10 nF, 0,1 µF (100 nF) vielschicht Keramikkondensatoren empfehlen.
Ausserdem wurde ich auch noch eine Diode (1 N 400X) in Sperrrichtung zwischen Engang und Ausgang des 7812 anschliessen, vor allem, wenn deine Versuchsschaltungen zwischen Ausgang und Masse Elkos enthalten könnten.
Überlege dir, ob nicht besser für dich wäre, ein Netzteil mit durch Potenziometer einstellberer Ausgangsspannung 1,2 bis 12 V mit LM317.
MfG
Also ich empfehle dringend zwichen Gleichrichter und 100nF Kondensator noch einen Elko zu Plazieren.
In deinem Bild mit den Bauteilen hast du ja schon einen 25V 1000µF Elko. der sollte gehen.
Der ausgangsseitige Kondensator schein mir ein wenig sehr groß!!!
Ein hundertstel Fahrad sind eine ordentliche Ladung.
Wenn der voll ist und du mal beide Pole anfasst ist der Kurzschlußstrom gelinde gesagt etwas größer als 1A.
Wobei ich das Drum gar nicht bei den Bauteilen sehen kann.
Ich nehme die Dinger nur zur Blindleistungskompensation von großen Drehstrommotoren oder wenn ich an Teslaspulen bastle.
Den Prizipiellen Afbau für beliebige Kleinlast-Festspannungsnetzteile findest du hier:
http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0204301.htm
Falls du für Tests Netzteile brauchst, empfehle ich einmal 5V für Logikschaltungen da kann man auch noch mit einem 74LS13 und zwei 74LS90 eine Rechteckspannung von 100Hz und 1Hz generieren und als Zeitreferenz benutzen.
Zum anderen ist ein ±12 - 15V Netzteil für OpAmps auch nicht schlecht.
Da kannst du dann auch einfach die 12V aus dem positiven Zweig alleine nutzen.
Eurostecker gehen nur bei Kunststoffgehäusen bei einem Netzteil fürs Labor wo auch öfters mal was daneben gehen kann, würde ich Schuko empfehlen.
Ich habe mir für mein Labor eine Steckdosenleiste mit eigenen Sicherungsautomaten Volt, Ampere und VA Anzeige und Fi Schutzschalter gebaut. Da habe ich geringes Risiko und sehe auch gleich was Primär passiert und ob das zu den errechneten Werten passt.