Auch "billig" Lötstationen sind ordentlich. Bei ELV gibt es eine gute die recht günstig ist und bei Reichelt auch (für 60 Euro von Weller).
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Auch "billig" Lötstationen sind ordentlich. Bei ELV gibt es eine gute die recht günstig ist und bei Reichelt auch (für 60 Euro von Weller).
Danke für die vielen Antworten, ursprünglich brauchte ich die Teile um etwaige Erweiterungen nachbauen zu können. Ich denke, ich besorge mir ein Buch und ein Steckbrett, nachdem ich mich mit der Programmierung von Avr's auseinandergesetzt hab. :-k
Ist so ein 30W Kolben für die Steckdose.Zitat:
Zitat von Kampi
Ich weis zwar wie sie funktionieren, aber nicht wie man sie sinnvoll schaltet. :PZitat:
Und kennst du die FUnktion einzelner Bauteile schon z.B. Transistor oder Kondensator? Oder steigst du komplett neu ein?
Was Werkzeug betrifft bin ich relativ gut ausgestattet, nur nicht was die Bauelemente betrifft ^^
Von der Heizleistung dürfte der ausreichen. Aber ich wurde trotzdem auf eine Lötstation umsteigen sobald das geht. Und wenn du weißt wie Bauteile funktionieren wird die beschaltung auch kein Problem.
der XN3000 vermittelt auch übung mit schaltungen, dennoch würde ich dir jetzt davon abraten, da ist das geld besser in guten bautelein und einem neuen lötkolben(station) besser aufgehoben.Zitat:
Ich weis zwar wie sie funktionieren, aber nicht wie man sie sinnvoll schaltet
Ansonsten solltest du dir beim nachbau von irgendwelchen schaltungen zeit lassen, bis du mal zu Mikrokontrollern gelangst, damit gehen zwar viele schaltungen, die ohne sehr komplizert sind, sehr einfach, aber die erfahrung, die man bei den komplizierten schaltungen macht, ist durch keinen Mikrochip zu ersetzen
die Empfehlung stammt von mir, ich war dann wohl nicht eingeloggt
ich hab die erfahrung gemacht als ich mit den µC angefangen hab die elektronik immer mehr vernachlässigt hab (z.b. led ohne vor widerstand ....) man sollte mit elektronik anfangen dort die grundlagen lernen und dann mit den µC anfangen
Du wirst, selbst wenn du mit der µC Technik anfängst, auf die Dauer gesehen nicht um weitere Elemente, wie Transistoren oder ICs herumkommen, da µCs vor allem logische Operationen ausführen und andere Dinge, wie z.B. Verstärken mit ihnen nicht geht. Ich würde dir auch empfehlen, erst mal mit Elektronik anzufangen, das heißt, dass du nicht hunderte Schaltungen mit allen möglichen ICs bauen sollst, sondern einfach ein paar Transistorschaltungen, die du dann auch verstehst.
und auch wenn du dann mit µc´s anfängst, solltest du versuchen, immer noch mal zwischendurch ne kleine schaltung aufbauen oder so, damit du nicht nach 3 jahren was machen willst und du musst dich in die materie nochma einlesen. auf dieser seite ( http://www.dieelektronikerseite.de/index.htm ) gibt es viele nützliche schaltungen und auch tools, wie ein virtuelles steckboard oder den wiederstandsberechner...(unter schaltungen/basteleien)
und das mit der lötstation, das würd ich dir auch empfehlen, z.B. die LS 50 von ELV.
MfG
Ich weiß nicht hast du evtl. die Gelegenheit an so Programme wie Eagle oder MultiSim zu kommen (z.B. Arbeit)? Weil ich hab die Erfahrung gemacht das es ganz gut ist eventulle Schaltungen die man bauen will erstmal theoretisch in solchen Programmen zu simulieren. So entdeckt man grobe Fehler. Ganz fehlerfrei laufen die dann aber trotzdem nicht, weil sich immer Störungen US
usw. einschleichen können die solche Programme nicht mit simulieren können.
das programm Yenka, gibt es kostenlos, es simuliert unter anderem getriebe, analoge und digitale stromkreise, anorganische chemie, und man kann über blockdiagramme µC programmieren, irgen wie, ka).
das programm ist nach der homelizenz für den privaten gebrauch kostenfrei. besonders toll ist, das bauteile auch durchbrennen, oder auf andere weise kaputtgehen und das die simulationen sowol mit schaltplansimbolen als auch mit kleinen bildchen aufzubauen sind.