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So richtig viel Rauschen sollte der Fototransistor selber nicht geben. Wirkliche Erfahrungswerte habe ich nicht, weil man für sehr wenig Licht lieber Fotodioden und einen externen Verstärker nutzt.
Die Rauschanteile kann man aber selber nachmessen / trennen:
1) Bei dunklem Detektor hat man das Eigenrauschen des Fototransistors
2) Mit einer Glühbirne als Lichtquelle krieg man im wesentlichen das Schrotrauschen dazu. Das kommt einfach durch die Quantisierung des Lichtes. Die Glühbirne ist zumindest bei höheren Frequenzn und mit einigermaßen stabiler Stromquelle ein rauscharme Lichtquelle. Das Schrotrauschen kann man auch berechnen.
3) Mit dem Laser hat man dann das Rauschen des Lasers dazu. Im Prinzip kann man dabei unter der Grenze für das Schrotrauschens sein. In der Regel ist das Rauschen des Lasers aber größer.
Das Rauschen des Lasers könnte man ggf. mit einem 2 ten detektor kompensieren.
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"Das Rauschen des Lasers könnte man ggf. mit einem 2 ten detektor kompensieren."
das werd ich probieren nur am besten wie ?
das klingt zwar nach einer lösung aber ich muss es nur noch verstehen wie
der laser ist die hauptrausch quelle im dunkeln hab ich kaum/kein rauschen , mit der glühbirne werd ich auch probiern
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Kannst du vielleich einen Strahlteiler verwenden und das Ursprüngliche Signal vom modulierten subtrahieren?
Wenn du eine feste Übertragungsfrequenz hast, kann ein LockIn Verstärker abhilfe schaffen.
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das problem ich habe zwischendrin eine gezielte phasenverschiebung
nicht das ich damit alles schlimmer mache
ich ewerd den aufbau mal versuchen in der schule mit einem
HeNe laser zu testen
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Ein LockIn Verstärker hätte einen Phasenschieber um das auszbügeln, aber dafür benötigst du eben das Referenzsignal am empfangsort.
Wichtig ist auch, dass du alle Leuchtstoffröhren abschaltest. Da bekommst du sonst 100Hz Signale mit rein.