Also ich werde nun warscheinlich Natriumpersulfat benutzen,
weiss jemand ob die Tonertansfer-metode auch mit einem gewöhnlichen
Tintenstrahldrucken funktioniert???
Druckbare Version
Also ich werde nun warscheinlich Natriumpersulfat benutzen,
weiss jemand ob die Tonertansfer-metode auch mit einem gewöhnlichen
Tintenstrahldrucken funktioniert???
Da eine Tintenstrahldrucker nun mal nicht mit Toner arbeitet, sollte die Antwort eigentlich offensichtlich sein...
Tonertransfer ist außerdem extrem abhängig von der Kombination aus Drucker, Papier und Tonersorte. Bei manchen klappt es wunderbar, bei anderen überhaupt nicht. Wirklich reproduzierbar habe ich es bisher nur durch Belichten hinbekommen.
Die Vorlagen würde ich für den Anfang hier anfertigen lassen: http://cadgrafik-bauriedl.de/leiterplattenfilme.htm
Das ist gut angelegtes Geld, denn so gute Filme bekommst du mit keinem Drucker hin. Somit hast du schon mal eine große Fehlerquelle weniger in Prozess. Wenn du später weißt wie die Sache läuft, kannst du es immer noch mal mit selbstgedruckten Filmen versuchen.
Ok, danke für den Tipp
dan probiere ich das mal aus.:p
Ich drucke die Filme mit dem Tintenstrahl Drucker ( PIXMA MP 800) auf Transparecy Film CGF 620 von Pelikan.
Das werden astreine Vorlagen weder Masseflächen noch dünnste Leiterbahnen haben Mängel. :-) Natürlich sollte der Drucker dafür auf höchste Deckkraft und Kontrast eingestellt sein. Nach dem Drucken etwas warten bis die Tinte richtig trocken ist, und KEINE Fingerabdrücke draufmachen!!! mit Tempo oder ähnliches anfassen.
Gruß Richard
Danke für den tipp, dann
versuche ich das mal mit dem Tintenstrahl Drucker.
Ich hab noch mal ne Frage, was benutzt du als Trägematerial??
Was soll "Trägematerial" sein / bedeuten? Platinenmaterial? Normal Epoxyd, Hartpapier geht auch und ist leichter zu bearbeiten, zieht aber leicht Feuchtigkeit ist eher für den Innen Einsatz geeignet (Radios u.s.w.) Beim Film herstellen auf die Richtige Druck Seite achten (Spiegel verkehrt Drucken) damit die Bedruckte Filmseite beim Belichten auf dem Kupfer aufliegt. Sonst kann es zu Unterätzungen kommen weil das Filmmaterial Licht streuen kann.
Gruß Richard
Mit "Trägermaterial" meinte ich das Zeug worauf du druckst.
Oh, das hab ich garnicht
gesehen, ich dachte das wäre der Drucker den
du benutzt.