Hier hast du noch ein bischen was ausführlicheres:
http://www.timmermann.org/ralph/inde...tronik/i2c.htm
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Hier hast du noch ein bischen was ausführlicheres:
http://www.timmermann.org/ralph/inde...tronik/i2c.htm
Danke mal für deine Hilfe!
Gut dass ich vor dem Löten gerade noch mal schnell im RN-Control Schaltplan die Belegung des I²C Steckers nachgesehn habe. Mir ist nämlich aufgefallen, dass das RN-Control bereits Pull-Up Widerstände besitzt. Das ändert die Situation natürlich :(
Die Frage ist nun ob ich 1) einfach die R (R13 & R14) aufklippe und mit einem Jumper versehe, 2) die Pull-Ups auslöte oder 3) eine andere Schaltung aufbaue, dann eben ein Pegelwandler ;)
Stimmt! Habe ich gar nicht bedacht das die schon auf dem Board sind.
Musst du wissen was für dich weniger arbeit macht ;)
Ok, ich glaub, da es sowieso vertikal verbaute Widerstände sind, klipps ich sie auf uns setz Jumper drauf ;)
Nur mal so zur Vervollständigung....
Gibts eigentlich einen I²C Pegelwandler der nicht aus FETs ist, sondern aus einfachen Wald und Wiesentranistoren (zB BC547)?
Ich suche auch grad nach "I²C 3.3V <-> 5V" und hab das gefunden:
http://www.reichelt.de/80C-87LPC-89C...=0&OFFSET=500&
Im Datenblatt (Ist auch auf der Reichelt-Seite) ist auf Seite 10 gezeigt wies geht (Gleich die erste Zeichnung).
Aber teuer ist das Teil natürlich schon...
Mal eine Frage zu dem von dir verlinkten Wiki-Bild:
Anhang 22458
Wenn jetzt bei Ua 5V anliegt (also high), dann liegt doch Ub 4.3V an?! (also 5V - [Uf der Diode in T1, angenommen 0V7]). Ein 3.3V-IC der nicht 5V tolerant ist, ist doch dann im Eimer?! (Wenn er tolerant währe bräuchte man auch keinen Pegelwandler^^)
[EDIT]
Das hier kann ich besser nachvollziehen:
Anhang 22459
Thread: http://www.mikrocontroller.net/topic/92447
Wenn ich ehrlich bin - ich habs direkt von wiki kopiert :p
Nur überflogen...
Aber deine Überlegung ist richtig, richtigerweise müssten dann die Seiten einfach getauscht werden - oder?
Ja, bei dem Bild sind die Spannungen vertauscht.
Aber, deine Rechnung ist so nicht richtig. Du hast den Widerstand R1 vergessen. An ihm fallen, wie in deiner Rechnung angenommen, nur dann 0V ab, wenn kein Strom fließt. Und kein Strom macht auch kein IC kaput.
Fließt aber ein Strom, ergeben sich folgende Verhältnisse: 3,3V Versorgung, dann die Substratdiode des 3,3V ICs (4V) dann die Substratdiode des FET (4,7V) und dann bleiben 0,3V für den Widerstand. Bei einem schon relativ kleinen Pullup von 1k fließt dann ein Strom von 0,3mA, meist aber weniger. Da die Substratdioden 5mA oder mehr aushalten, geht nichts kaput.
Schön ist das natürlich nicht, das Schaltverhalten wird sich verschlechtern. Es kann auch Latch-Up auftreten. So sollte man es also nicht machen.
5V tolerant heißt, man kann den Eingang an eine 5V Stromversorgung, im Extremfall mit Innenwiderstand 0, legen.
MfG Klebwax
Hallo
Danke für deine ausführliche Erklärung :)
Kann man die Schaltung somit für I²C einsetzen oder nicht?