Ohne deiner kurzer Erklärung, kann ich mir die Funktionsweise deiner Schaltung nicht vorstellen und vermute einen Fehler in deinem Schaltplan. :confused:
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Ohne deiner kurzer Erklärung, kann ich mir die Funktionsweise deiner Schaltung nicht vorstellen und vermute einen Fehler in deinem Schaltplan. :confused:
Okay, dann versuche ich es ausführlicher.
An die 2 Klemmen wird jeweils eine Last mit einem Widerstand zwischen 1-100 Ohm angeschlossen.
Die beiden Widerstände sollen nun nacheinander gemessen werden können.
Der Spannungsteiler würde sich nun wie folgt aufbauen:
+5V Referenz <-> 1k Ohm Widerstand <-> Unbekannter Widerstand an Klemme <-> Gnd durch Mosfet zugeschaltet
Nun müsste ich ja theoretisch den jweiligen Widerstand durch zuschalten des jeweilig zugehörenden N Channel Mosfet messen können.
Anschließend soll die Last geschaltet werden. Dafür wird dann der Highside Switch und der jeweilige N Channel Mosfet geschaltet.
Und was macht der BTS432 ?
Die 12V zum Betrieb der Last bei bedarf bereitstellen.
Was und wo die Last ist ? :confused:
An den Klemmen :)
An welchen genau, weil ich (noch) mehrere sehe ? :)
Übrigens, der stromabhängiger Widerstand von MOSFET-Kanälen wird eine Fehlerquelle sein. Könntest du nicht bei mehreren gleichen R3 die ADC Eigänge umschalten ?
Hi,
die Messung so wie ich sie mir gedacht habe ist leider von der Auflösung doch zu klein :(
Ich bin beim googlen über Instrumenten Ops gestoßen. Genauer gesagt den INA126. Ist scheinbar ein Operationsverstärker.
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/ina2126.pdf
Ich vermute mal der funktioniert so. Einfach gesagt gibt man auf den Eingang eine kleine Spannung und der Verstärker skaliert sie gemäß dem Verstärkungsfaktor hoch.
Ich kann also beispielsweise bei einer Eingangsspannung 0-0,5V einen Verstärkungsfaktor wählen um der die 0,5 auf 5V skaliert z.B. Faktor 10
Was passiert wenn man einen Verstärkungsfaktor von 10 wählt und nun doch eine größere Spannung als 0,5V anliegt und somit die Spannung skaliert mehr als 5V betragen würde ?
Hallo!
Dann wird der OpAmp übersteuert und die Eingangspannung am Ausgang 10-fach verstärkt und dementsprechend verzerrt (z.B. ein Sinus zum "Trapez" abgeschnitten). ;)
Wie wäre es damit:
R3 ist dein zu messender R
R1, R3 = 4K7
R4 = 1 Ohm (evtl. etwas kleiner)
R5, R6 = 10K
R7, R8 = 480K (bei 5V UB)
R9 = 1 K
C = 100n
OP = ein guter Rail-to-Rail-OP ;)
Die Ausgangsspannung würde ich durch eine Messreihe mit bekannten Rs ermitteln und als LookUp-Table im µC ablegen. Zwischenwerte werden natürlich interpoliert.