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Noch nie hatte ich EMV Probleme, doch irgendwann ist immer das erste mal ;)
Da es eine Aquariumbeleuchtung mit Sonnenauf- und Sonnenuntergang + Mondlicht und hoher Effizienz werden soll, muss ich (leider) ein Schaltnetzteil nehmen.
Schließlich muss der Energieverbrauch unter dem einer 58W Leuchtstoffröhre + KVG liegen.
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Das letzte zum Ausprobieren bei einem Schaltnetzteil, was mir noch eingefallen ist, wäre ein riesieger Elko (quasi klein Akku) am Ausgang, der die Stromimpulse liefert und seine Ladung mit fast gleichem Strom aus dem Netzteil in Pausen ergänzt wird.
Ich würde aber zuerst die max. Stromimpule messen. Vielleicht braucht man bloss ein stärkeres Schaltnetzteil ? ;)
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Nee, die Netzrückwirkung wirst Du auch damit nicht weg bekommen ... ist im Übrigen n KO-Kriterium für die CE-Qualifizierung.
Wenn Interesse besteht, ne Netznachbildung und Spektrumanalyser hab ich da, da könnt man mal schaun was das Ding auf die Leitung spuckt.
CE dürfte das Ding aber definitiv nicht haben.
Was abhilfe bringen könnte wär n Trenntrafo vor das Schaltnetzteil, möglich dass die HF-Störungen da hängen blieben.
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Du könntest ein 24V Netzteil für die Hutschiene verwenden (wie in der Industrie). Z.B. http://www.pollin.de/shop/dt/NDc4ODQ..._60_24_24.html
Die setzen wir in der Firma auch ein. Haben bis jetzt null Probleme. Eventuell kannst du ein stärkeres 24V NT verwenden und die anderen Spannungen daraus generieren (12 und 5V)
MfG Hannes