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Wer billig kauft, kauft zweimal. Zu empfehlen sind die FTDI USB->RS232 Kabel, welche in einzelne Adern enden. Diese gibt es als 5V und 3,3V Ausführungen. Funktionieren immer zuverlässig, noch nie Probleme damit gehabt. Stellen dann auch eine Versorgungsspannung zur Verfügung.
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einigen wir uns, dass zumindest USB die beste Lösung ist, ok? ;-)
Mich hatten die langen Kabel einfach gestört und so ein Würfelzuckergroßer Modul war bei meinen Projekten günstiger. Bisher gingen die Module auf Anhieb und fielen noch nicht aus. Natürlich hab ich die nie im harten Praxistest bei jahrelanger Dauerlast gestestet. Ich wollt sie einfach nur mal empfehlen.
Das Umpegeln auf 5V ist ja auch nicht schwer. Und die Module liefern auch die 5V Versorgungsspannung. Hab damit einen 433MHz-Funkstick realisiert, den man am Notebook direkt anstecken kann
Klar, wenn eine feste Strippe am Projekt dran sein soll, greif ich natürlich auf deine Lösung zurück.
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Die USB Lösung ist sicher die angenehmste wenn man nichts anderes zur verfügung hat. Wenn ich allerdings die Serielle Schnittstelle auf dem Mainboard habe und nur eine Slotblende basteln muss, verzichte ich gerne auf den Kauf eines sollchen USB Geräts :D
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Und dann wird mal der PC ausgetauscht, oder man arbeitet mit einen Laptop und dann steht man wieder da... ^^
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Die interne RS232 Verbindung hat schon auch noch einen Vorteil: Es gibt keine Verzögerungen durch USB und auch das Hardware Handshake funktioniert, was bei den USB Lösungen nicht immer gegeben ist. Auch einige Programme (z.B. Ponyprog) die den RS232 Ausgang für das Bitbanging als Quasi I2C / SPI oder ISP Interfach nutzen gehen nur mit einer RS242 mit richtiger IO Addresse, praktisch nicht mit der USB Lösung.
Der Aufwand für die Slotblende mit Sub D 9 ist nun auch nicht so hoch - bei mir stapeln sich die schon fast als Reste von alten PCs.