Anhang 27069
Also so?
Pulldown widerstand: Wie Stark: 1M Ohmen? ERLEDIGT!
Der Kondensator von VCC zu GND hat 100nF, ist so einer zu schwach für den an P5?
Wie bekomme ich die Stärke für den Transistor heraus?
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Anhang 27069
Also so?
Pulldown widerstand: Wie Stark: 1M Ohmen? ERLEDIGT!
Der Kondensator von VCC zu GND hat 100nF, ist so einer zu schwach für den an P5?
Wie bekomme ich die Stärke für den Transistor heraus?
ja, genau so - allerdings bin ich mir nicht ganz sicher ob der Transistor zwingend auf der anderen Seite vom Relais eingebaut werden sollte - wegen der Wirkung der Freilaufdiode. Da müsste ein etwas mehr Erfahrender was zu sagen. Der Transistor kann vermutlich ein einfacher Standard-T wie der BC547B sein.
1k - 10k sollte alles gut funktionieren.Zitat:
Pulldown widerstand: Wie Stark: 1M Ohmen? ERLEDIGT!
An diese Stelle kommt es darauf an ob der C sich schnell genug aufläd um das prellen im µSec bereich auch abzufangen, daher ist hier ein "kleiner, schneller" Keramikkondensator um die 10 - 100µF besser als ein "zu großer".Zitat:
Der Kondensator von VCC zu GND hat 100nF, ist so einer zu schwach für den an P5?
-> erstmal kannst Du messen wie viel das Relais an Strom zieht wenn es angezgen ist. Dann kannst Du entscheiden ob und welchen Transistor Du benötigst. Datenblatt (engl.Datasheet) ...BC547B (Infos z.B. hier PDF - kein Datsheet)Zitat:
Wie bekomme ich die Stärke für den Transistor heraus?
Anhang 27070
Ich hab dem Schaltplan noch einen Festspannungsregler und 2 Kondensatoren hinzugefügt, weil ich von 12 Volt auf 5 Volt kommen möchte.
Wenn ich das Richtig verstanden habe ist ein 100nF weniger als 100µF?
Weil das was du geschrieben hast mir so vorkommt als wäre der 100nF Keramikkondensator den ich schon auf der Platine habe größer als ein 100µF?
Die ganze Schaltung verbraucht ca. 40 mA (ich habe noch keinen Strom durch das Relais laufen lassen)
Ab das Relais klickt und eine Verbindung ist messbar.
ja, du hast natürlich recht, n ist kleiner als µ - ich bekomm das leider immer wieder durcheinander (p<n<µ<m) (=sprich: pnym) f lassen wir mal weg, sonst ist die tolle Eselsbrücke kaputt ;). Also ein 10 - 100nF sollte es sei....Kerko - nicht Elko.Zitat:
Wenn ich das Richtig verstanden habe ist ein 100nF weniger als 100µF?
Ich wollte ja auch nur schaue ob Du auch aufpasst ;)
Danke ;)
Ich denke ab jetzt sollte ich hoffentlich alles alleine hinbekommen.
Ich werde sobald ich fertig geworden bin und alles getestet habe noch einen letzten Kommentar schreiben mit Fotos und Co.
Vielen dank an die schnellen Antworten.
Gruß Glenn
Den LM317 musst du allerdings anders verschalten wenn Du da 5V raushaben willst. Den kann kann man nicht so einfach betreiben wie einen L7805. Leider habe ich einen passenden Link mit guten Erklärungen dazu verloren.
Abgesehen vom DAtenblatt wäre daZitat:
Den LM317 ... verschalten wenn Du da 5V ... willst ... passenden Link ... verloren.
1. Übersicht
2. Erläuterungen ausführlich(er) weiter unten bei "Die Funktionsweise des LM317"
3. Die anschauliche Einführung (etwa auf die "Hälfte" runterscrollen)
3a. Der Widerstandsrechner für die LM317-Konstantspannungs-schaltung
Ok Glenn?
Ergänzung: Der automatische Link beim L M-3 1 7 führt leider in die Irre - zur Schaltung als Kon stant STROM quelle.
Die Kennzeichnung ist falsch. Es gab nur keinen anderen in dem Zeichenprogramm.
- - - Aktualisiert - - -
Anhang 27080
So. Ich hab alle Bauteile hinzugefügt. Und es hat sich nichts geändert :(
Ich hab dann einen neuen Chip eingesetzt und bis jetzt läuft es super. Auch das Relais läuft prima.
Ich gehe noch mit 5 Volt vom Labornetzteil rein, weil ich keine Teile mehr habe...
\\:D/