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Was ich meinte war, dass diese Adapter für 3-5€ kein Bitbanging unterstützen bzw es teilweise verbuggt ist.
Der FT232R war ja schon als quasi als Herzstück der ganzen Geschichte in dem Artikel erwähnt. "This default USB-to-serial mode of the FT232R is what usually draws all the attention and gets all the girls."
Und wenn man bei Reichelt nach FT232R sucht, dann findet man als drittes Ergebnis das hier: UM232R Hi-Speed FT232RL Entwicklungstool
Wäre dann nicht ganz so teuer. In dem Lernpacket ist glaube ich eh nichts an Bauteilen drin die ich sonst so bräuchte, ich will ja mit 15V arbeiten.
Programmieren würde ich am Ende am liebsten in C/C++, Python, VBS oder AHK. Da gibts ja schon viele libraries.
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Also sagen wir mal ich nehme diesen Konverter den ich jetzt rausgesucht habe.
Anhang 28516
Konverter:
Max Out: 24mA
High: 3,2V - 4,9V (Typical: 4,1V)
Low: 0,3V - 0,6V (Typical: 1,6V)
Dann versuch ich mich jetzt noch einmal an BMS' Beschreibung.
Transistor:
Ic (Basisstrom) >= 1400mA (LED Nennstrom)
NPN-Darlington
TO-220 Gehäuse
Basis-Emitter-Spannung: 1,2V - 1,4V
4,1 - 1,3 = 2,8V
2,8V / 1,4A = 2 (Ohm?)
Basisvorwiderstand: 2 (Ohm?)
LED-Vorwiderstand:
LED-Vorwärtsspannung: 14V
Quellenspannung: 15V
CE-Spannungsabfall: 1V
15V - 1V - (LED-Spannungsabfall?)
muss ausgelegt sein für > Verlustleistung = 3,8*3,8*R(?)
Ich verstehe das alles irgendwie noch nicht so ganz, vor allem das mit dem LED-Vorwiderstan, der Verlustleistung und dem Spannungsabfall. Was ist denn das englische Wort für Spannungsabfall in den Datenblättern? Ich kann da nirgendswo etwas mit drop, fall oder brownout finden und wie ist die Abkürzung dafür?