(erster!)
http://www.physik.uni-muenchen.de/le...cal/pascal.htm
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;o) Genau der Versuch!
Wie war das nochmal mit dem Umrechnen von mm^3 in cm^3 bzw. in l?
1000mm^3 sind doch 1cm^3, oder?
und 1cm^3 ist doch 1l, oder?
Die Umrechnung der Volumeneinheiten ist fast richtig.
1000mm^3 sind doch 1cm^3, oder?
und 1000cm^3 ist doch 1l, oder?
(10cm * 10cm * 10cm = 1l)
Das mit dem Wein oben ist ja ein trauriger Unfall, mit Lebensmittel spielt man eben nicht. Naja, wer weß schon was für einen Wein da wirklich genommen wurde.
Manfred
Nagut, auch gut! ;o)
Dann hab ich gleich die rechnerische Lösung, hoffe ich!
Jaja, der arme Wein! *ich mag keinen Wein*
Hast Du die ganze Wasserflasche gelert?
Ich komme nur auf ungefähr 1,1896l!
VSchlauch = pi x rSchlauch^2 x h
VSchlauch ~= 0,9896l
VKolben = 0,2l
Vgesamt = VSchlauch + VKolben
Vgesamt ~= 1,1896l
Nein alles Wasser habe ich nicht gebraucht, aber ich wußte vorher nicht welche Schwierigkeiten auftreten können.
Zum Volumen des Schlauchs:
Die Querschinttsfläche ist (1,5mm)² * Pi also 0,07cm².
Bei 10m, also 1000cm sind das 70cm³, also weniger als in dem Kolben. Sehr viel mehr als die 200cm³ im Kolben und die 70cm³ im Schlauch braucht man auch nicht.
Bei der Durchführung des Experiments muß man halt darauf achten, daß keine Luftblasen im System entstehen, denn die dehnen sich ja um den Faktor 1/0,028 (also auf das 36-fache) aus.
Manfred
Jetzt bin ich etwas abgehängt.
Der Fassversuch hat doch nichts mit Vakuum und Luftdruck zu tun !?
ciao .. bernd
Nein, aber mit Schweredruck! ;o)
Der Fassversuch trägt nicht direkt zur Lösung der Aufgabe bei.
Das Bild mit dem Balkon und dem Experiment hätte ich nicht annähernd so schön hinbekommen. In der Originalszene habe ich aber auf dem Bakon gesessen und die Haare hatte ich auch irgendwie anders.
Manfred