Nein, wie ich schon schrieb hing alles ohne Trennung an einem Kompaktnetzteil. Wie das innen aussieht, weiß ich nicht.
Die MCs werden vom Programmiergerät als defekt gemeldet (my smart USB und PonyProg).
dolivo
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Das ist schlecht, weil dann alle Spannungseinbrüche und Störungen, die trotz 100nF/220µF von den Servos auf die Versorgung rückwirken, auch ungemildert auf den Controller einwirken.
Es gilt hier im RN als best practice, dass der Controller und alle sonstigen signalverarbeitenden Schaltungsteile eine eigene Versorgungsschiene (z.B. Linearregler 7805) haben und so von den Servos abgeschottet werden. Dann muss die Spannungsquelle allerdings eine -je nach Reglertyp- um 110mV bis zu 2,5V höhere Mindestspannung liefern, also 3,3V + X oder 5V + X. Die Servoversorgung muss möglicherweise ebenfalls angepasst werden, z.B. über einen StepDown-Regler. Das hängt vom erlaubten Spannungsbereich der Servos ab.
Wenn die Versorgungsspannung fix ist, kann man als Plan B die Versorgung der Signalelektronik inkl. Controller sehr gewissenhaft filtern, was meist sehr viel schwieriger ist als Plan A.
Das wäre schade, aber sicher nicht das schlimmste, was man so anstellen kann.
Ich bastle ausschließlich mit PICs. Daher bitte ich die AVR-Kenner um weiter Beratung.
Kleiner Scherz zur Mitternacht:
Wie nennt man einen "gegrillten" µC???
Microcontroiler.
Aus Schaden wird man klug, so man lernfähig ist und die richtigen Tipps bekommt.
Danke,
dolivo