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Aaaah - jetzt hats Klick gemacht. Daaaaanke seeehr. Bin dir ein Bier schuldig ^^.
Mit Pin und Port hatte ich schon immer meine ganz kleinen schwierigkeiten, sobald ich aber direkt im Programm stecke, ist das weg. Weiß auch nicht - vermutlich der Unterschied zwischen Theorie und Praxisnähe, was im Kopf nen Schalter umlegt.
Klar, kein Thema. Es war nur ein Beispiel, nach jedem Case in der Select eine Variable zu definieren. Im späteren Programm rufe ich hingegen gleich die anschließend fertig geschriebenen Unterprogramme auf, mit "Call XYZ", also "Case &B00000101 : Call Sub Muster_5" ...und die dazu passende Call ^^.
Bislang bin ich nun gewappnet. Morgen muss ich wieder auf Montage, da habe ich dann abends Zeit zum Programmieren, wenn ich das nicht verschwitze. Ein Regal mit 24 Fächern soll in unterschiedlichen Modulen leuchten - habe dazu eigens ein 12V_10A Vorschaltgerät gekauft. Dauert aber halt noch etwas.
Vorteil: Das Programm auf dem ATMega8, welches die Farben ansteuert, ist im Großen und Ganzen schon fertig. Allerdings will ich noch ein Display und Cursortaster einbinden, plus eben die Auswahlmöglichkeit der unterschiedlichen Module.
Die Haupt-Steuerplatine für die ersten 12 Ports schaut dann so aus:
Anhang 29501
Zur Erläuterung: Die Pinbank rechts neben dem ATMega8 hat oben 4 Taster als Eingang, darunter Spannungsversorgung und Display-Ansteuerung.
Die Ausgänge des ATMega8 sind an den Hardware-PWM-Registern angeschlossen, OC1A, OC1B und OC2. Sie steuern die Farben und das Fading.
Die untersten Transistoren schalten die Spannungsversorgung und werden durch den ATMega8515 angesteuert.
Die Pinbänke links werden anschließend zur 2ten Platine gelegt, welche die letzten 12 Ports beinhaltet.
Finde das echt klasse und ärgere mich tierisch, dass ich das nicht schon viel früher mit dem Programmieren begonnen habe...
LG - Maik