Ist richtig, jedoch wird der Strom bei niedrigen Spannungen nicht erreicht (z.B. 12 oder24V Akku).
MfG Hannes
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Ist richtig, jedoch wird der Strom bei niedrigen Spannungen nicht erreicht (z.B. 12 oder24V Akku).
MfG Hannes
Das muss aber nicht böse gemeint gewesen sein.
Ich empfehle den Wikipedia-Eintrag zu 'Dilettant': sehr erhellend und menschenfreundlich, was mit dem Dilettanten ursprünglich gemeint ist.
Zur Problemstellung: Ich fände es nicht abwegig, den Bleiakku immer als Stromversorgung zu verwenden und beim Experimentieren kontinuierlich nachzuladen. Wenn du viele Stunden lang am Roboter sitzen solltest, wird er davon nur einen kleinen Teil der Zeit aktiv sein. Das könnte mit dem ständigen Nachladen durchaus hinkommen. Ein Ladegerät für Bleiakkus hast oder brauchst du ohnehin.
Ich kenne das Wort halt nur im negativen Kontext. Naja, lassen wir das. Akku und Ladegerät parallel zu schalten gefällt mir als Lösung bisher am besten :) Bleiakkus gibts ja für ein paar Heller. Ja, da sollte für den Anfang funktionieren.
Weiter tüfteln werde ich aber trotzdem nebenbei. Und wenn ich dann ein wenig weiter bin komme ich wieder darauf zurück.
Grüße,
Don
Hallo Don,
Der Akku wirkt dann wie ein sehr grosser Elko.
Man muss halt zwischen Durchschnitts- und dem Spitzen-Strom unterscheiden.
Das Netzteil muss nur den durchschnittlichen Strom liefern können, der Akku liefert dann die Spitzenströme.
Wenn du also für 1s 100A ziehst und dann 9s kein Strom fliesst, muss das Netzteil nur für 10A ausgelegt sein, der Akku muss aber zumindest 90A liefern können.
MfG Peter(TOO)
Möglicherweise können studierte Vollprofis die Schwierigkeiten, die sich ergeben, auch einfach nur besser einschätzen. Ein Schaltegler ist theoretisch eine einfache Sache...ein Schalter und eine Spule. Praktisch wird dann selbst dem ein oder anderen Studierten schon schlecht, wenn er bloß die Differentialgleichung sieht die den Strom durch eine Induktivität in Abhängigkeit von der Spannung beschreibt.Zitat:
So, da nun jeder Mal bei 0 angefangen hat (stellt euch vor, auch studierte Vollprofis mit jahrelanger Berufserfahrung, die vergessen das nämlich gerne mal), läuft es halt anfangs nach dem Trial&Error-Prinzip (so viel also zum Dilettanten und zur Spielwiese).
Wenn du dich damit beschäftigen willst tu das...aber dein Eingangspost hat schon gezeigt, daß du noch sehr viel zu lernen hast für dein Vorhaben.
Hallo,
In der zweiten Hälfte der 70er Jahre war der L266 neu und hat sich schnell verbreitet, dieser Schaltregler konnte bis zu 4A liefern und es gab ein Evaluationsboard dazu.
Aus der selben Familie folgte dann der L4070, ein 10A Regler.
Da warnte mich der Verkaufs-Ing, weil viele das Problem hatten, dass die Schaltung, nur wegen Layoutproblemen, nicht läuft.
War nicht mein erster Schaltregler und deshalb dann auch kein Problem.
Ich hatte auch noch einen Kollegen, der hat beim CERN 10kA-Netzteile, linear geregelt (geschaltet geht nicht, wegen den Störungen), für Magnetspulen entwickelt. Ist wieder eine eigene Welt, mit eigenen Problemen.
MfG Peter(TOO)