d.H. es müssen unter Umständen zuerst andere Figuren zur Seite geschoben werden?
lg binaer
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d.H. es müssen unter Umständen zuerst andere Figuren zur Seite geschoben werden?
lg binaer
Ja, meist halt nur eine oder so. Schau dir mal die Videos an, da funktioniert das eigentlich ganz gut.Zitat:
d.H. es müssen unter Umständen zuerst andere Figuren zur Seite geschoben werden?
Der Roboter arm hätte da naürlich einen Vorteil...
MFG Moritz
Roboterarm wäre aber auch viel komplizierter zu Bauen und anzusteuern, da mehr Achsen gesteuert werden müssen. Und teurer würde er auch.
Frage ist halt immer noch, was wenn der Magnet "versagt" oder die Figur irgendwo anstösst und die Figur dem Magnet verloren geht.
Beim Roboterarm: Was wenn die Figur nicht richtig gegriffen wird oder umfällt?
lg binaer
Tja, man müsste versuchen, das Verfahren soweit zu perfektionieren, dass sowas nicht passiert. Eine "verlorengegangene" Figur ist wohl nur schwer wiederzufinden. Man kann natürlich feststellen, dass sie nciht da ist, wo sie sein sollte, aber wo sie ist, ist ohne eindeutige Identifizierung schwer.
MFG Moritz
Hi,
Ich habe mir ja jetzt nicht alles durchgelesen, aber die Daten von dieser Magneterkennung in den Rechner zu bekommen sollte kein Ding sein: Mit 8 Eingängen am Parallelport sollten 2^8 Werte einlesbar sein. Wenn ihr wollt kann ich mal versuchen euch ne Relais-Engine ranzuziehen. Dann braucht ihr nur noch n passendes Board und könnt darüber problemlos die Relais schalten :)
Jan
Im Moment ist das größte Problem ein Verfahren zu entwickeln, wie der PC oder ein uC Figuren auf dem Schachbrett bewegen kann. Die Kommunikation mit dem PC ist in der Tat nicht alzu schwer, hier stehen ja sowohl RS232 als auch der LPT-Port zur Verfügung.
MFG Moritz
Wie gesagt, die Idee mit dem Magneten ist doch nicht so schlecht...
Professionelle Schachprogramme läßt man mit Hilfe einer speziellen Software automatisch gegeneinander spielen . Die Pc s sind , glaube ich,
über ein serielles Kabel verlinkt.
DieSoftware gibt die Züge des Schach-Programms aus und verarbeitet die
Züge desgegenerischen Programms.
Dein Brett müßte also nur den entsprechenden Code an den Computer geben.
Und Dein Roboterarm muß dann nur die Signale in Züge umwandeln.
nähere Infos vl. unter www.computerschach.de Die erstellen damit die Rating-Listen.
Einen frei pogrammierbarer , günstigen Roboterarm wäre der
MR-999E Movit Roboterarm von ARREX mit Interface.
Wenn man jetzt ein Brett baut ( Drucktaster oder reedrelais in Verb. mit microcontroller ) das einfach nur die koordinaten der Züge ( z.B E2E4 ) an den Computer gibt ( in der Form, wie es das Popgramm benötigt ) , könnte man eine Partie gegen den Computer spielen.
Ich würde Druckschalter verwenden und die Figuren auf der Unterseite mit Magneten versehen, so daß diese auch bei ungenauem aufsetzen immer
wieder die exacte Position haben, nach der der Roboterarm sich orientiert.
Selbst wenn der Robteram ungenau greift und absetzt, würde es dann funktionieren.
Gruß
Jens