Stimmt das wird tatsächlich noch ein Problem. Ich denke Werkstoffe die unter einer Masse immernoch Wasserundurchlässig sind aber Luftdruchlässig gibt es wohl nicht.
Eventuell muss ich dann doch auf Sand umsteigen…
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Stimmt das wird tatsächlich noch ein Problem. Ich denke Werkstoffe die unter einer Masse immernoch Wasserundurchlässig sind aber Luftdruchlässig gibt es wohl nicht.
Eventuell muss ich dann doch auf Sand umsteigen…
Hallo,
Das ist einfach:
In den Trennboden kommt ein Loch und da kommt ein Röhrchen drauf, welches bis nach oben führt.
Unten aufs Loch kommt eine Gummilasche, welche nur einseitig befestigt ist, muss ein weicher Gummi sein.
Durch die Schwerkraft hängt der Gummi durch und gibt das Loch frei,
Dreht man das Ganze verschliesst der Gummi das Loch schon durch die Schwerkraft, der Wasserdruck hilft zusätzlich.
Das braucht man natürlich, gespiegelt, zwei mal.
MfG Peter(TOO)
Ich denke, dass es zwei dünne, am beiden Enden offene Rörchen (Kapillaren) im "Hals" des Wasserdurchläufts lösen könnten (siehe Skizze). ;)Code:
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\ | | /
\----| |-- ----/
\###|^|######/ ^
\##|L|#####/ L = Luft
\#| |####/
\| ||#|/
/ |#|\
/ |W| \ W = Wasser
/ |v| \ v
/ |#| \
/ |#| \
/########|#|#####\
/##################\
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(created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
@Peter(TOO) und PICture:
Super Idee! Ich werde mal bei einem Glasbläser anfragen ob sich das komplett aus Glas fertigen lässt oder man die Röhrchen lieber aus Metall macht.
Ich werde mich jetzt mal an's Experimentieren machen und schauen welchen Durchmesser das Loch für das 1h-Glas und für das 12h-Glas braucht.
Wüsstet ihr jemand (vielleicht sogar aus diesem Forum) der bereit wäre gegen Bezahlung die nötige Elektronik + Mechanik zusammenzubasteln?
Ich wünsche ein schönes Restwochenende!
Gruß, Ando
Ich vermute das der Kolben nicht das Problem sein wird. Ich würde ein Glasrohr nehmen und da 2 Deckel aufkleben. Wenn man kein Echtglasrohr bekommt, könnte man auch Plexiglas verwenden. Das hätte den Vorteil das man die Uhr leicht "kalibrieren" kann.
Steuerung ist nicht besonders schwer. Es gibt die arduino, da benötigt man auch keinen zusätzlichen Programmieradapter.
Vielleicht gibt es jemanden hier im Forum der aus deiner Gegend ist. Woher kommst du? Würde vieles erleichtern.
MfG Hannes
Ich komme aus Remseck am Neckar (bei Ludwigsburg) und studiere in Pforzheim. Alles in der Gegend und auf dem Weg dazwischen wäre optimal. Etwas weiter weg wäre aber auch kein Problem.
Gruß, Ando
Ich bin etwas weit weg von dir. Laut dieser Karte ist radbruch am nächsten.
Würdest du dir zutrauen die Programmierung selbst zu übernehmen, natürlich mit Hilfe? Wie schaut es mechanisch aus? Kennst du dich ein wenig aus bzw hast du Zugang zu Maschinen?
MfG Hannes
Hallo Hannes,
vom Programmieren habe ich leider keine Ahnung (allerdings habe ich einen Freund, der mir was das betrifft vielleicht helfen könnte). Was die Mechanik angeht sieht es schon besser aus. Drehmaschine, Ständerbohrmaschine usw. haben wir an unserer Hochschule. D.h. wenn nicht irgendwelche super speziellen Teile nötig sind, kann ich die dort machen.
Ich weiß nicht wie wichtig es ist vor Ort zu sein. Eventuell reichen Fotos/Zeichnungen/Skype. Auch eine längere Fahrt wäre kein Problem - mehrere dagegen schon.
Gruß, Ando
Das klingt alles sehr gut. Traust du dir zu das Programm selbst zu schreiben? Es muss niemand vom forum in der nähe von dir sein. Es wäre bei Problemen nur etwas leichter zu helfen.
Was hast du dir als elektronik vorgestellt? Eine selbst entwickelte Platine oder etwas fertiges (z.b arduino) ?
MfG Hannes
Ich warte noch die Antwort von dem Freund ab. Alleine trau ich mir das nicht zu, weil ich schlichtweg keinerlei Erfahrung damit habe. Es muss keine selbstentwickelte Platine sein, arduino wäre preislich in Ordnung.
LG, Ando