und wie gesagt: ich denke, das geht auch genau so.
Die USB-Buchse hat ja, wie beschrieben, nur eine Sicherung zwischen dem Eingang und den 5V Vcc auf GPIO.
Irgendwo gabs im Raspi.org Forum auch mal ein Topic dazu.
Druckbare Version
und wie gesagt: ich denke, das geht auch genau so.
Die USB-Buchse hat ja, wie beschrieben, nur eine Sicherung zwischen dem Eingang und den 5V Vcc auf GPIO.
Irgendwo gabs im Raspi.org Forum auch mal ein Topic dazu.
Hallo,
wenn da nur der Raspi dran hängt und nicht an jedem USB-Port noch 1000mA gezogen werden, habe ich da keine Bedenken. Bei mir hängen an den USB-Ports noch aktive Lautsprecher und WLAN-Sticks dran. Keinerlei Probleme aufgetreten bisher. Wenn die USB-Ports eine zu hohe Last haben, dann bricht die Spannung ein und der Raspi legt nen Neustart hin, wenn 'nur' per 2A Mikro-USB Netzteil versorgt wird. Das trat bei mir Anfangs auf, als die USB-Lautsprecher 'volle Pulle' aufgedreht waren. Ob das Netzteil wirklich die 5V bei den angegebenen 2A lieferte, habe ich nicht nachgemessen. Seit einem vernünftigen 2A Schaltnetzteil an der Sockelleiste ist das Problem jedenfalls wech.
Der DC-DC den ich verwende lässt ja maximal 3A durch. Ich denke mal da es ja heisst man soll ein 3A Netzteil verwenden wird der das überleben können ;)
solange du keine Kurzschlüsse produzierst, kannst du gar nichts kaputt machen. Der ARM Prozessor nimmt sich aus der 5V Vc Leitung, was er braucht, das ist ja auch gar nicht so viel:
nur seine IO Pins dürfen eben nicht durch Kurzschlüsse oder zu hohe Belastungen zerstört werden.
Du könntest ja alle Verbraucher über eine gemeinsame Masse zurückführen, wo du z.B. eine 2A Sicherung dazwischen setzt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, grille ich im schlimmsten Fall die GPIO?
nein, GPIO pins sind direkt mit dem controller verbunden im worst case verheizt du so den ganzen chip, im best case grillst du nur die z-dioden im controller und der pin verursacht dann durch querströme entweder einfach nur abwärme oder es kommt zu folgeschäden
ich hab das Thema mal gelassen weil ich nciht gleich weider mit Produkt-Links um mich schnmeißen wollte aber es gibt auch dafür schon ein dutzen Hat-Module, z.B: PowerPi oder PiUSV die einem teilweise kofortable Anschlüsse und Spannungsregelung gewähren, damit man nix kaputt macht :)
Die USB-Buchse unterscheidet sich nur vom 5V GPIO Pin dadurch, dass eine Sicherung zwischen USB und 5V GPIO Pin ist.
Aber auch wenn man ganz normal über USB die 5V samt Sicherung einspeist:
auch da wird der Pi gegrillt, wenn man Kurzschlüsse auf den GPIOs produziert, da schützt auch die eingebaute Sicherung am USB-Stecker nicht davor!
Wie groß die aufgelötete Sicherung ist, weiß ich nicht, frag im Raspi.org Forum nach oder guck im Schaltplan nach.
Die 5V gehen dann nach der Sicherung direkt an die GPIO sind dann wie sonst auch mit allen anderen 5V Verbrauchern verbunden, da macht es keinen Unterschied, wo die 5 V herkommen.
Wenn du deine Einzelverbraucher dann über die Masseleitung absicherst, ist es der gleiche Effekt, und du kannst sie manuell sogar sowohl gesamt als auch individuell absichern.