ja es gibt fertige logic level shifter ICs, aber das ist auch nicht mein gebiet :) hoffen wir auf jemand Erfahreneren
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ja es gibt fertige logic level shifter ICs, aber das ist auch nicht mein gebiet :) hoffen wir auf jemand Erfahreneren
Hallo Zondan,
So ein NTC hat eine recht krumme Kennlinie.
Da musst du etwas Rechnen um die Temperatur zu erhalten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hei%C3...ter#Grundlagen
Oder man verwendet Tabellen, die findest du beim Datenblatt.
Um den Widerstandswert messen zu können, brauchst du aber auch noch eine präzise Referenzspannung.
Für den NTC brauchst du um die 250µA Messstrom und vermutlich noch einen Operationsverstärker um ein vernünftiges Signal zu bekommen.
Der ADC löst z.B. 5V in 1024 Schritte auf, also etwa 5mV/Schritt.
Wenn du also 10k in Serie zum NTC schaltest, hast du bei 25°C 2.5V, bei 0°C sind es dann etwa 3.65V und bei 50°C etwa 1.46V. Das kannst du dann in etwa in 440 Punkte auflösen. Eswird aber weniger, durch die Linearisierung.
Jedes Element der Schaltung hat aber eine Toleranz, welche als Fehler in die Messung eingeht.
Beim DS1821 ist alles drin und die Daten kannst du seriell und schon digital auslesen.
Das Teil braucht 1µA im Standby und 500-1000µA während der Abfrage.
MfG Peter(TOO)
Den Arduino stören doch 3,3V als betriebsspannung auch nicht, und ein ESP stirbt von 4,2V auch noch nicht
hallo,
ich habe jetzt ehrlich gesagt nicht verstanden, ob du schon einen µC und einen Temperatur-Feuchtigkeitssensor hast -
wenn ja - vergiss den Rest.
Wenn nein:
ich würde einen Arduino Nano oder Micro nehmen, Arduino pro mini geht sicher auch;
dazu einen DHT11 Temperatur + Feuchtigkeitssensor (5V-kompatibel)
und 2 HC-05 BT Module (3.3V-kompatibel, mit Arduino also per Levelshifter),
diese werden mit Arduino bzw. Raspi RX+TX verbunden.Zitat:
edit: verträgt nur 3,3V UART Signal-Level, nicht 5V-kompatibel!
Spannungsversorgung dagegen ist immer 5V!
D.h.: mit Raspi und Arduino Due, Zero, M0 läuft es direkt, für Arduino Uno, Nano, Mega etc. werden 5V -> 3,3V Levelshifter benötigt!
Sie müssen erst miteinander gepairt werden, wirken dann aber sofort wie ein unsichtbares Kabel zwischen beiden Ports.
Level-Shifter z.B. : http://www.ebay.de/itm/Pegelwandler-...AAAOSwbYZXYCGG
Manche AVR Arduinos wie der pro mini laufen auch mit 3.3V, dann langsamer, aber dafür ohne Levelshifter.
Wie der DHT11 funktioniert, kannst du hier lesen: http://www.hjberndt.de/soft/arddht11.html
hier ist die DHT11 Programmieranleitung im Arduino Playground: http://playground.arduino.cc/Main/DHT11Lib
und hier kannst du lesen, wie man per UART und HC-05 Arduino und Raspi drahtlos für die Datenübertragung verbindet (ggf auch per Raspi-USB):
http://www.mindstormsforum.de/viewto...p=67907#p67815
http://www.mindstormsforum.de/viewto...p=67907#p67830
http://www.mindstormsforum.de/viewto...t=HC+05#p69650
Egal was ich schon habe, ich lerne noch und man kann einen extra µC sowieso immer gebrauchen.
Ja ich hab jetzt schon einen Arduino Pro mini mit 5V und einen Temperatur Sensor. Aber bitte nicht dadurch abschrecken lassen Vorschläge zu posten. :)
Pairing find ich unpraktisch, würde viel lieber einfach einen Broadcast senden und wenn es aufgefangen wird gut, wenn nicht dann halt beim nächsten mal. Brauche keine Bidirektionale Kommunikation. Geht hier ja nur um ganz wenig Messdaten, so 16 Bit(2 Chars, angenommen die Sensoren geben Integers zurück) alle 60 Sekunden oder etwas in der Größenordnung.
Was ist am Nano oder Micro besser als beim pro mini? Sehe das der einen USB Port hat, was wohl das programmieren etwas einfacher macht.
Das mit dem Pegelwandler ist ein Problem. Da ich pro Controller einen brauche bläst das den Preis unnötig auf. Vielleicht sollte ich lieber auf 3,3V Controller(der DHT kann ja beides) setzen oder ein 5V Wireless Modul suchen.
Sowie das hier zb?
https://www.amazon.de/DAOKAI%C2%AE-S...PPZTGS7J4PXBRW
Ist dieser Pegelwandler ok? Dann hätte ich immerhin mal 10 auf Reserve.
https://www.amazon.de/DAOKAI%C2%AE-A...VNJ65CWS8JQ0CN
Danke für die Links, werde ich mir anschauen sobald ich die Hardware habe. Ich bin Software-Entwickler, mache mir momentan mehr Sorgen über die Hardware als um die Software. Das ist ja nur Spielerei.
ich habe nur geschrieben, dass ich (persönlich) einen Nano oder Micro nehmen würde - Grund: wegen des eingebauten USB-Programmierports.
Ich habe aber auch geschrieben , dass der pro Mini sicher auch ok wäre (auch wenn ich ihn persönlich nicht kenne) - und dass er ggf. sogar einen Vorteil hat, nämlich dass er auch bei 3.3V läuft.
Ich dachte auch, du wärst Anfänger, als Softwareentwickler brauchst du meine ganzen Hinweise sicher nicht, die waren wirklich nur als Hinweise für Anfänger gedacht.
der DOAKAI AMS1117 ist ein Spannungswandler, kein Pegelwandler, der macht nur aus einer höheren Spannungsversorung eine niedrigere Spannungsversorgung (stabilisert, quasi sowas wie ein kleines Netzteil wenn man es sich so vorstellen mag)
Aber trotzdem netter Fund, sowas kann ich gerade brauchen
Leider habe ich mit OneWire kein eErfahrung dass ich dir da einen Pegelwandler empfehlen könnte, ich mache mir nur sorgen, weil der Atmel Controller auf deinem Arduino Clone bei 16Mhz mit 3.3V eventuell instabil laufen kann, das Datenblatt sagt bei 2.7 - 4.5V nur 0 - 10Mhz
PS: Hast du schon Erfahrung damit gesammelt Controller direkt zu programmieren, also ohne Arduino lib und so? Dein Vorhabend könnte man praktisch auch mit einem 8 beinigen ATTiny (im DIP Gehäuse) + einfachstem Seriell-Funkmodul und einer minimalen Bauteilanzahl umsetzen. (und den Spannungsregler dne du gepostet hast als Modul für die Versorgung aus 4 Batterien)
Ich bin ein Hardware Anfänger, jeder Hinweis wird dankend angenommen!
Kommt mir langsam so vor als wäre weniger Spannung mehr in der µC Welt. Alles unterstützt 3,3V und kaum was kann 5V
Also warum gegen den Strom schwimmen und nicht gleich zu 3,3V gehen?
https://www.amazon.de/M%C3%BCnsterin...0817317&sr=1-1
Es ist ja nicht so als bräuchte ich die hohe Taktfrequenz.
Nein, hab gestern Abend schnell die Beine an meinen Mini Pro angelötet, ein kleines Blicklicht im Arduino Studio(mag die IDE übrigens überhaupt nicht und werde wohl zu Eclipse wechseln) geschrieben und über den Programmer drauf geladen.
Hab aber keine Angst davor. Bin vom STM32 gewohnt Busse und Pin Adressen direkt zu adressieren nachdem man sie im Datenblatt gefunden hat.
Musste gerade googlen was ein DIP Gehäuse ist, so gut kenn ich mich da aus. ;)
Brauch da mehr infos bevor ich genau weiß was du meinst, aber ansich gern. Je weniger Teile desto besser.
Edit:
Nachdem ich jetzt etwas drüber nachgedacht hab nehme ich an das du an sowas denkst:
https://www.amazon.de/Stk-pcs-ATTINY...eywords=ATTiny
Ich hätte überhaupt nichts dagegen das mit einem so einfachen Chip zu realisieren. Nur beginnen da dann die richtigen Probleme. Wie bau ich mir ein PCB mit allen Komponenten.
Programmieren und Debuggen kann man es wohl mit sowas:
https://www.amazon.de/Kickstarter-Di...eywords=ATTiny
Arduino Studio von Arduino.org ist mir auch sehr fremd, ich verwende nur die IDE von arduino.cc.
Trotzdem empfiehlt es sich bei einer von beiden zu bleiben, wenn man die Arduino-Boards mit den speziellen Arduino-Libs benutzen will, auch die implizit eingelinkten, denn die unterscheiden sich von denen der "normalen" AVR-gcc/gpp-Welt und sind zu diesen häufig inkompatibel. ARDUINO-Sketche "sind" nicht C , sie "benutzen" C, wie einmal ein Arduino-Entwickler formuliert hat. Außerdem haben sie den ganzen Java-Wiring-Processing-Wrapper, der für die automatisch "richtige" Konfiguration etc. sorgt.
Ich bin mir vo daher nicht sicher, ob du - auch als Entwickler - mit Eclipse wirklich schneller zum Ziel kommst.
Zu deinen anderen Fragen kann ich persönlich leider nichts sagen, ich benutze bzw. kenne nur die von mir vorgeschlagenen Konfigurationen, immerhin funktionieren sie für mich, und auch ich bin ja nur Anfänger und Laie.
Aber dennoch - oder deshalb - viel Erfolg bei deinen Experimenten und Projekten!
Atmel low Cost 8Bit Produkte sind in der Regel für alle Spannungen bis 5V ausgelegt, aber bei den meisten fertigen Boards wird ein externer Oszillator verbaut der dich meist auf die Frequenz festnagelt, da bleibt bei den meisten Projekten eben nur mit 5V zu arbeiten bei 16Mhz .. naja zumindest stabil
Ein XMega z.B. aus neuer Generation arbeitet auch nurnoch mit 3.3V, aber für dien Projekt vermutlich overkill XD
Der Link zu den Tinys war schonkal nicht verkehrt, ob man mit dem kleinen USB Board(chen) was programieren kann bezweifle ich, das klingt eher nach Self Programming nicht nach Adapter
Ich persönlich empfehle den USB-MyAVR weil er günstig und mit dem Atmelstudio(auch Empfehlung, kostenlos, angepasstest Debugging mit Registerviewer/Interpreter) kompatible ist oder wenn du von Atmel direkt kaufst, einen AVR Dragon, weil er kosten/nutzen-günstig und universell ist (du kannst sogar einen "zerfuseten" Controller wiederbeleben)
Was die Programmierung angeht, ist es vergleichbar mit einem STM nur eben 8Bit Register und die ISRs stellen sich selber zurück (man braucht nicht dauernd nach den Flags gucken)
Boardlöten ist hier relativ, bei dem kleinen Chip ginge das freiverdrahtet oder mit ner simplen Lochrasterplatine (deswegen auch im DIP/DIL Gehäuse im passenden Rastermaß)