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was spricht dagegen, einen "ganz normalen" Equalizer mit Dreh- oder Schiebe-Potis dazwischen zu bauen, so wie bei DJ-Equipment oder für Mischpulte? Ist es prinzipiell etwas völlig anderes, was du vor hast?
https://www.thomann.de/pics/bdb/408014/12109387_800.jpg
Anhang 33354
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Ich hab mich grade mal dran gemacht nen High-Pass zum testen zu bauen. Aber irgendwie vermute ich, dass ich die Werte falsch dimensioniert habe:
Anhang 33424
(Ich hoffe, dass ich das Bild hier mit Quellenangabe reinkopieren darf - ich denke mit meinen Werten ist das besser zu verstehen)
Nach https://www.electronics-tutorials.ws...r-filters.html müsste meine Verstärkung eigentlich sehr gering sein, 1+0,01 (ich möchte ja eignetlich gar keine Verstärkung).
Wenn ich nicht gänzlich die Einheiten durcheinandergewürfelt habe, müsste dies einen HPF bei 45Hz ergeben (F = 1/(2*pi*0,00000035*10K = 45,4727Hz)).
Da ich aber mit diesem HPF dazwischengeschaltet gar nichts mehr vom Bass höre, sondern nur noch hören kann, wenn ich das Tone-Poti am Bass drehe (sehr hohe Frequenzen, allerdings auch sehr leise), vermute ich, dass ich entweder der Verstärkungsfaktor oder die Kondensatoren anderst dimensionieren müsste.
Oder müssen die Kondensatoren Elkos sein? Aktuell hab ich Folienkondensatoren.
Muss ich die Kondensatoren tauschen? Muss ich die Verstärkung anderst dimensionieren? Oder ist das unwahrscheinlich und ich hab mich eher verlötet?
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Es ist wohl ein Rechenfehler drin.
Es gibt verschiedene ganz praktische Tools die auch gleich die Bauelemente nach Normreihe E6, E12 ... vorschlagen.
http://sim.okawa-denshi.jp/en/OPstool.php
Anhang 33425