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Hallo zusammen,
ich möchte das Thema nochmal aufgreifen. Ich habe jetzt die Spannungsversorgung nach euren Vorschlägen optimiert und vereinfacht.
Was haltet Ihr davon? Ist das so besserer gelöst?
Lässt man eigentlich den Filter vor oder nach dem Spannungsregler sitzen?
Anhang 33144
Viele Grüße
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Zitat:
Zitat von
demmy
ich möchte das Thema nochmal aufgreifen. Ich habe jetzt die Spannungsversorgung nach euren Vorschlägen optimiert und vereinfacht.
Was haltet Ihr davon? Ist das so besserer gelöst?
War da nicht von einem Schaltregler die Rede? Der MIC5239 ist aber ein Längsregler, da könnte, wie ich weiter oben schrieb, der Regler überlastet werden. Hast du das mal nachgerechnet?
Zitat:
Lässt man eigentlich den Filter vor oder nach dem Spannungsregler sitzen?
Ich würde ihn einfach weglassen. Aber wenn, dann passen die Werte nicht richtig. Was sollen die 22µF || 4,7µF? Für hohe Frequenzen sind die 4,7µF zu groß, 50-100nF wären da richtig. Das gilt auch für 4,7µF || 1µF. Sinn macht das ganze aber eher am Ausgang des Reglers. Solange aber nur digitale Bausteine versorgt werden, ist das unnötig. Kommen auch (wirklich) empfindliche analoge Schaltungsteile vor, dann gehört das Filter zwischen digitale und analoge Versorgung innerhalb der Schaltung.
Hier mal mein Vorschlag:
Anhang 33145
Der Regler ist ein Schaltregler von Recom, eigentlich kein Chip sonder ein Modul. Kompatible gibts auch von Traco und anderen Herstellern. Und bevor du nicht nachweislich Probleme mit Störungen hast, würde ich kein Filter einbauen.
MfG Klebwax