Hallo Teslanikola,
Dann schau nochmal!Zitat:
hab mal des Datasheet angeschaut, ich finde da keine Addresse, da steht nur, dass es Addressen eingänge gibt, die man verschieden Jumpern muss???
Ganz blass aus der Erinnerung:
Afaik hat jeder I2C Baustein eine feste Adresse und eine einstellbare Adresse. Beide zusammen ergeben zusammen mit dem Bit zur Unterscheidung ob Schreib oder Lesezugriff die Adresse mit der der Chip softwaremäßig angesteuert wird.
feste Adresse meist 4bit, bit 4-7 der Softwareadresse
variable Adresse 3bit, bit 1-3 der Softwareadresse
schreib/lese Zugriff, bit 0 der Softwareadresse.
Die Aufteilung kann von Baustein zu Baustein unterschiedlich sein. -> ins Datenblatt schauen.
Um das bit für den Schreib/Lesezugriff brauchst Du dich nicht kümmern. Das wird von den Send- und Receive Routinen automatisch gesetzt. Bei der Adressierung ist es immer "0"
Aus der BASCOM Hilfe:
"For example a PCF8574 has address &H40. To write to the chip use &H40, to read from the chip, use &H41. When emulating a PCF8574 we would specify address &H40."
> Und was bedeutet dieser Code??
> I2csend &H40 , 255 'all outputs high
Sende den Wert 255 an den I2C-Chip 0100 000 (1)
Also an den Chip mit der HW-Adr 0100 und der variablen Adr 000. Die letzte "1" der Adresse legt den Lesezugriff fest.
> I2creceive &H40 , B1[/quote]
Lese den Wert B1 aus dem I2C-Chip 0100 000 (0)
Also aus dem Chip mit der HW-Adr 0100 und der variablen Adr 000. Die letzte "0" der Adresse legt den Schreibzugriff fest.
Ohne Gewähr!
Ciao,
Werner