Das sieht dann so aus:
Anhang 33614
egal wie rum die Spannung eingespeist wird. Bei rund 1 Ampere hab ich hier nur 83mV Verlust.
Je nach Mosfet kann dies noch weniger werden.
Druckbare Version
Das sieht dann so aus:
Anhang 33614
egal wie rum die Spannung eingespeist wird. Bei rund 1 Ampere hab ich hier nur 83mV Verlust.
Je nach Mosfet kann dies noch weniger werden.
Wunderbar als Gleichrichter ! Ungefähr so habe ich mir das vorgestellt, weil es einfacher nicht geht. Ich mag aber simpel und bleibe für Verpolungsschuzt bei nur einem bipolaren Transistor. ;)
Das ist mir auch schon einige male passiert. Ich hab mich damit getröstet, daß ich wohl den Kern eines Problems richtig verstanden hab, wenn auch andere auf die gleiche Lösung gekommen sind.
Aber Vorsicht, der FET hier ist kein Ersatz für eine Diode! Wenn die mit + markierte Leitung positiver als der Source-Anschluß des FETs ist, leitet er. Wenn also ein Ladekondensator hinter dieser Schaltung liegt, dann steuert dieser den FET immer auf und entlädt sich auch über ihn, wenn die Eingangsspannung sinkt. Und auch wenn man die Versorgung abzieht und sie verkehrt wieder anschliesst, solange noch Spannung auf der "inneren" Versorgung vorhanden ist , wirkt sie nicht.Zitat:
MfG Klebwax
Dein Einwand ist völlig korrekt Klebwax.
Ich habe diese Eigenheiten dann bemerkt, als ich die 4 fach Variante als Gleichrichter probiert habe.
Die Schaltung taugt dann nur zum automatischen Richtigstellen einer Gleichspannungsversorgung Plus und Minus,
nicht für eine Gleichrichtung von Wechselspannungen mit nachgeschaltetem Kondensator.
Hat auch ne Weile gedauert, bis ich drauf kam, woran das liegt....
Siro