Battery Managment System
MfG Klebwax
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Battery Managment System
MfG Klebwax
Nun will ich zum Probieren meinen 5.5Ah-LiPo anschließen. Da brauch ich erst mal einen Step Up Regler von 12V auf die 36V. Hier hätte ich den Vorteil, dass ich gleich eine Strombegrenzung dabei hätte (hoffe ich jedenfalls, dass der Strom am Ausgang einstellbar ist: https://www.amazon.de/Converter-Spannungsregler-Netzteil-Transformator-Aluminium/dp/B07FXP9ZSP).
ah okay, ja dann bleib ich definitv bei meiner Meinung, Boosterpack über den Port maximalZitat:
@Moppi, das klingt nach solidem Plan :)
Zumindest , um sicher zu gehen, dass das Bike fährt, wenn an der Buchse ein Akku dranhängt.Zitat:
das klingt nach solidem Plan
Ich bocke jetzt das Rad auf und hänge das Ladegerät dran, dann Pedale drehen und schauen.
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Fährt, wenn das Netzteil angeschlossen ist.
Ob es sicher ist, ist aber 2tens, du ballerst immerhin Strom über das "Ladegrät" (BMS) zum Verbraucher durch, ob das zum einen die Funktion auf Dauer stört oder gar schädigt ist Fragwürdig (China Produkt eben)
Und wie von den anderen schon entsprechend angemerkt, ist es durch die Strombegrenzung auch nicht geeignet den schwächelnden Akku gegen Ladungsende effektiv zu unterstützen und kann zur Tiefentladung führen.
Ich würde eventuell bei den ersten Langstrecken-Versuchen einen kleinen portablen Feuerlöscher mitnehmen :P Louis Rossmann hat ein eindrucksvolles Video wie schnell so ein (China fabrizierter) Akku und das Bike dazu abfackelt.
Ich bin mir RELATIV sicher dass Luis Rossmann kein "Künstler" ist der "für das Video" den Akku abfackelt ... mitten in NY .. mitten auf der Straße ... während der Fahrt .... das grenz schon stark an Unterstellung mein Freund!
Du weißt, dass es genug Leute gibt, die so etwas tun. Da Du Dich zu demjenigen, den ich und viele, viele, viele andere Leute nicht kennen, nicht erklärst und auch nicht zum technischen Hintergrund, ist der Beitrag sinnfrei und nicht ernst zu nehmen.
Es ist eine Frage der Umsetzung. Aufgrund der 2A-Beschränkung komme ich auf ~2km mehr Reichweite in eine Richtung, wenn sich das Gerät im Dauerbetrieb befindet. Wo es normalerweise nur ~10km sind. Ein Leerfahren des Akkus verhindert die Elektronik. Dass die aber möglicherweise getäuscht wird, weil am Ladeeingang ja eine Zusatzspannungsquelle dran hängt, kann ich nachvollziehen. Ist jetzt aber dann auch nicht das Problem. Die Spannung sollte man an der Buchse auch messen können. So wäre auch denkbar, von Zeit zu Zeit die zusätzliche Spannungsquelle zu trennen und den Bike-Akku zu messen, um dann - sollte die Spannung in einem sehr niedrigen Bereich sein - den Zusatzakku nicht mehr anzuschalten. Dann kann man aber immer noch, wenn die Elektronik abgestellt ist, den Zusatzakku nutzen, um den Bike-Akku nachzuladen. Muss man sich überlegen, ob das Sinn gibt, die Reichweite mit einer 2 bis 3-stündigen Pause auf ca. 150% zu erhöhen. Für meine Zwecke wäre das jetzt nicht so schlecht. Da ich hier im Gebirge nach 10km in eine Richtung ziemlich an der Grenze der Akkuleistung (Ladung) angekommen bin. Das wäre so die Idee, ohne Umbau, nur mit Erweiterung der Akkuladung mit den Möglichkeiten, die das Bike mit Akku so anbietet.
MfG
Danke, hier noch ein Sinnfreier Beitrag, ich mache mir nur Sorgen um deiner Sicherheit... zumindest bis gerade eben und willkommen zurück auf meiner Ignoreliste :)Zitat:
ist der Beitrag sinnfrei und nicht ernst zu nehmen.
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Ich korrigiere mich hier mal darauf, dass der Ton die Musik macht. Statt zu hinterfragen ob das nicht so ein Clickbait Video sein könnte gleich auf die Kacke hauen und erstmal draufbashen "kann ja nur fake sein", dieser Unterstellende Ton ist es der mich bei deartigen Kommentaren aufregt. Und dann verfall ich gern in das gleiche Schema, auch nicht gut .. sorry.