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Searcher
Habe ich dem Text aus dem DB unter der Grafik entnommen. Latched wird bei fallender Flanke und ins PIN Register einen halben Takt später mit steigender Flanke geschrieben.
Hast wahrscheinlich nicht sehen bzw. genau erkennen können was ich selbst da aufgezeichnet hatte. Es ging mir um diese Punktsituationen, wo dass Signal ( Data ) z.B. wieder weg ist und nun dass Latch aber zeitgleich mit der Übnahmeflanke für dass PINnx ebenfalls wieder weg ist.
Was wird da jetzt vom PINxn-D-Flip-Flop übernommen?
Wenn man dass Latch durch ein weiteres D-Flip-Flop mit negiertem Takteingang nehmen würde, wäre diese Situation eindeutig.
Jetzt kam mir die Idee, dass es evtl. erwünscht ist, dass das Signal länger als mindestens einen halben Takt sein sollte um als " erwünscht " zu gelten und somit Punkt links doch eher eine Null erkennt und Punkt rechts eher eine Eins ? Ach ich weiß auch nicht was die sich dabei gedacht haben.
Anhang 34940
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Searcher
Nicht ganz. Für den worst case muß der Einlesebefehl (in Figure 10-3 das in) bzw Abfragebefehl (dein SBIS) einen Systemtakt früher beginnen damit der "echte" PB1 Zustand noch nicht im PIN Register steht und ein RJMP ausgeführt wird. Der SBIS danach bekommt dann den echten PB1 Zustand, macht den SKIP und kann die LED einschalten.
Gruß
Searcher
Das lass ich mir später noch mal durch den Kopf gehen, jetzt ist erstmal der Kessel am Pfeifen ;-)
Bernd_Stein
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Searcher
Ich bin mir wirklich nicht sicher, was Du meinst.
Vom PINxn-D-Flp-Flop wird das mit der positiven Übernahmeflanke übernommen, was zu dem Zeitpunkt am Latch Ausgang ausgegeben wird. Das, was da ausgegeben wird, ist ein halber Systemtakt lang im Latch gespeichert worden.
Es spielt also keine Rolle, ob das Signal (Data) zur positiven Übernahmeflanke für PINnx wieder weg ist, da es ja im Latch gespeichert ist. Um ein Signal zu erfassen, muß es bei einer fallenden Systemtaktflanke an PB1 anliegen, da dann im Latch gespeichert wird (am Ende des gestrichelten Bereichs in Fig. 10-3).
Searcher
Es ist schon ein Elend mit diesen Foren. Da hat man mal einen kompetenten Schreiber der sich der Sache annimmt, dann taugt die Forensoftware leider nichts.
Man investiert eine menge Arbeit und aus dem Bild wird dann nur noch ein " Piktogramm ". Oder die Forensorftware ist Top, aber es nehmen nur Trolle an der Diskusion teil.
Also nochmal etwas anders :
Meines Wissens her, ist bei einem Latch im transparenten Teil, der Eingang gleich dem Ausgang ( D = Q ). Das Latch ist in der High-Phase des Systemtaktes transparent, also ab der steigenden Flanke bis zur fallenden Flanke des Systemtaktes.
Höchstwahrscheinlich ist dies wieder nur ein Prinzipschaltbild und dass PINxn-Register speichert mit der steigenden Flanke immer nur den gespreicherten Zustand des Latches und nicht den im transparenten Moment, oder es ist grundsätzlich so, dass ein Latch nicht so schnell vom Latch-Zustand in den Transparenten umschaltet wie ich es jetzt annehme.
Anhang 34943
Dass man ein Latch nimmt und nicht ein zweites D-FF mit negiertem Takteingang, muss irgend etwas damit zu tun haben, dass man versucht kurze Pegelwechsel auszublenden, wir aber nur ein Prinzipschaltbild zu sehen bekommen, wo dies nicht ersichtlich ist.
So, schicke dies erstmal los bevor noch was schiefgeht.
Bernd_Stein