Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Danke für deine ausführliche Antwort!
Da das ganze Objekt mechanisch möglichst einfach bleiben soll (Gewicht, Kosten, Regelungsaufwand) will ich schon versuchen, mit den 3 Impellern die Lage stabilisieren zu können und auch gezielt bestimmte Lagen zu erreichen und zu halten.
Wenn zum Beispiel durch das Schrägstellen der Plattform Schub senkrecht nach oben kleiner wird, müssen konsequenterweise alle Triebwerke mehr Schub leisten. Ich hoffe, dass das mit meiner Regelung in den Griff bekommen lässt.
Was den freien Flug betrifft: Um sich wirklich mit Akkus in die Lüfte zu erheben, sind Impeller wirklichnicht besonders geeignet, da sie für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt sind. Mit etwas größeren und effizienteren Impellern sehe ich aber durchaus eine Möglichkeit, sich in die Lüfte zu erheben.
Dazu gleich eine wichtige Frage von mir:
-- Wie gestaltet man am Besten den Strömungskanal für den Impeller, sodass möglichst viel Standschub geliefert wird??
- Erfahrungen? -ist "nackter Impeller" mit Einlauflippe ok?
So ich hänge noch 2 kleine Bilder an, damit sich jeder was vorstellen kann unter der Idee.
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
@Verdichterstufen: Dass der Wirkungsgrad grauenvoll ist stimmt #-o
ca 50% ist schlimm. Die Lage des Motors kann ich auch nicht mehr beeinflussen, da die Impeller schon gekauft sind. ca 60mm Druchmesser.
(->es sind Propeller (keine Schaufelverdichter))
Ist es für den Standschub gut, den Auslass so klein zu machen? Damit erreicht man hohe Geschwindigkeiten, das ist für Jets interessant und wird auch auf den Modellbauseiten empfohlen.
Leider finde ich auf den Modellbauseiten nichts über Standschubmaximierung.
Ich glaube aber dass ein Design wie oben erwähnt (erst Düse, damit Impeller im ausgelegten Betriebsbereich ist, dann Diffusor für Druck) für Standschub nicht schlecht wäre.
Um den Verwirbelungen entgegenzuwirken und den Drall abzubauen, sind im Impeller sogar Leitschaufeln drin (s. Blider von http://www.euromodels.com.au/shop/in...products_id=52)