Druckbare Version
Schaut einfach mal hier:
http://www.linuxnetmag.com/de/issue8...perature1.html
In meinen Augen hoch interessant, habe auch schon versucht
die erweiterte Ausführung zu bauen, leider bekomme ich es nicht hin.
Wenns bei jemanden funzt, bitte beischeidgeben!
MfG Matrix1000
Zitat:
Zitat von crack
Also man kann an einem USB-Bus technisch (also anwendungsbezogen) praktisch unendlich viele Geräte hängen (max 100 noch was aber wer macht das schon). Diese können alle einzeln angesprochen werden. Der oben angesprochene Chip besitzt eine eigene Nummer über die er eindeutig Identifiziert werden kann und so problemlos auch meher von den Chips an einen USB-Bus gehängt werden können. Sag mir mal bitte ein TCP/IP Gerät was autonom arbeitet und keine Microkontroller drin hat. Der Unterschied zwischen den Beiden NETZWERKPROTOKOLLEN ist glaub ich kleiner als du denkst. Es ist nämlich den Daten scheiß egela ob sie nun per USB reisen oder als TCP... Man kann sich ja auch ein USB Datennetzwerk für Computer kaufen und wenn du XP hast ist z.B. Firwire auch in der Netzwerksteuerung zu finden was ja in der Funktion mit USB zu vergleichen ist. Es gibt da auch mehere andere Anbieter von solchen Chips www.plug-in.de Esgibt aber auch solche ähnlichen Schnittstellen die man einfach ans LAN hängen kann. Aber ist halt was was aus der Industrie kommt.
Gruß Johann
Irgendwo gab es hier mal ein Bild von Bart Simpson: Ich verspreche erst Google zu Fragen bevor ich dumme Fragen stelle oder so.
Eigentlich lohnt es sich "fast alles" mit der C-Control zu machen - jedoch
meine ich hier die M-Unit (ca. 25 Euro). Notwendig ist nur noch der
preisgünstige RS232-TTL-Adapter. Programmieren am besten
in C-Control-Basic. Habe damit sogar schon Industriesteuerungen
realisiert - klein bischen Hardwareaufbau notwendig - arbeitet in
rauher Umgebung absolut absturzsicher und zuverlässiger als irgendein
teurer und komplizierter Profibusschnickschack.
Suche aber auch eine Ethernet zu TTL-Steuerung.
Michael
Eigentlich lohnt es sich "fast alles" mit der C-Control zu machen - jedoch
meine ich hier die M-Unit (ca. 25 Euro). Notwendig ist nur noch der
preisgünstige RS232-TTL-Adapter. Programmieren am besten
in C-Control-Basic. Habe damit sogar schon Industriesteuerungen
realisiert - klein bischen Hardwareaufbau notwendig - arbeitet in
rauher Umgebung absolut absturzsicher und zuverlässiger als irgendein
teurer und komplizierter Profibusschnickschack.
Suche aber auch eine Ethernet zu TTL-Steuerung.
Michael
hi,
worum geht es jetzt eigentlich?
@paingod
wie viele ports moechtest du haben? welches betriebssystem laeuft auf dem pc?
ich selbst habe hier ein netzwerk im einsatz, in dem 2 c-control (je 32 ports) an verschiedenen rechnern angeschlossen sind. die eigentlichen steuerungsprogramme laufen auf computern, die nicht direkt mit den c-control teilen verbunden sind. die ganze kommunikation laeuft ueber sockets (tcp). das system laeuft jetzt seit ueber 3 jahren mit insgesamt fast 100 ports stabil.
@crack
unter linux ist es kein unterschied, ob du auf eine serielle schnittstelle oder einen socket zugreifst. beide haben die exakt gleichen funktionen!
die c-control-1 ist zum einstieg nicht schlecht. einfaches basic mit einfacher moeglichkeit zum uebrtragen der programme. leider hat die cc einige gravierende nachteile. das teil ist einfach zu langsam, das basic sehr schwach, die anzahl der variablen, usw.
einen ethernet-controler mit ip-stack an die c-control anzuschliessen macht wenig sinn! der ethernet-controller braeuchte einen eigenen mikrocontroller, der einen ip stack enthaelt (so etwas gibt es). leider ist die c-control zu langsam, um so etwas vernuenftig zu handlen.
ich habe schon pcs mit 486 cpu gesehen, die auf eine europa-karte passen. die teile haben einen ethernet-port mit ip-stack und auch genuegend io-ports. leider kosten die teile mehrere hundert teuros.