@pinguin
Ich hab was gefunden. Guckst Du hier:
www.bticcs.com/pub/d+e2005.pdf
Da sind die gängigen Techniken aufgeführt.
Gruß
Waste
Druckbare Version
@pinguin
Ich hab was gefunden. Guckst Du hier:
www.bticcs.com/pub/d+e2005.pdf
Da sind die gängigen Techniken aufgeführt.
Gruß
Waste
@waste
Morgen,
danke für den Link. So wie ich das verstanden habe verwenden die doch noch einen normalen U/E Kern als Beispiel. (Mobiltelefon).
Oder sollte ich lieber eine andere Variante testen?
Meinst du also ich sollte es am besten mal testen.
Oder gibt es hier noch andere Ideen/Vorschläge?
gruss
pinguin
@pinguin
So wie ich das nun überblicke, kannst Du Dir maximal einen Luftspalt von 2-3mm erlauben. Sonst wird entweder der Kopplungsfaktor zu gering oder der Kern wird zu groß.
Bei Luftspulen mußt Du sehr hohe Frequenzen (MHzen) nehmen, was wiederum andere Schwierigkeiten mit sich bringt.
Ich will mir ja auch irgendwann eine automatische Ladestation bauen, dachte aber eigentlich an eine Konstruktion mit Schleifkontakten. Deine Idee war es auf jeden Fall einmal Wert darüber nach zu denken es auch induktiv zu machen. Nun aber bleibe ich bei meinen Schleifkontakten.
Aber vielleicht findet sich noch ein Experte, der Dir weiter helfen kann.
Gruß
Waste
@waste
Das wird dann wohl nichts also für meine Anwendung. Aber wie laden die das Handy dann auf. Der Abstand ist auf jeden fall größer als paar mm.Zitat:
So wie ich das nun überblicke, kannst Du Dir maximal einen Luftspalt von 2-3mm erlauben. Sonst wird entweder der Kopplungsfaktor zu gering oder der Kern wird zu groß.
Das wundert mich.
Ja, wie schon oben Beschreiben. Wollte einfach mal ein paar Luftspulen wickeln und es Probieren.Zitat:
Bei Luftspulen musst Du sehr hohe Frequenzen (MHzen) nehmen, was wiederum andere Schwierigkeiten mit sich bringt.
Hm...
Jetzt stehe ich wieder auf dem Schlauch .....
gruss
pinguin[/quote]
Schau mal bei dem Link unter Verfügbarkeit. Bis jetzt gibt es noch kein Handy, was diese "neue" Technologie unterstützt. Die Aussagen zur Technik sind auch mehr als bescheiden. Die gleichen Ladezeiten wie mit Steckernetzteil halte ich auf jeden Fall für undurchführbar.Zitat:
Zitat von pinguin
Zur Technik mit den Luftspulen:
Du brauchst ein Pad mit einer integrierten Luftspule + Luftspule im Empfänger. Beide müssen mit einem Kondensator genau auf die Resonanzfrequenz abgestimmt sein. 125kHz werden z.B. bei RFID eingesetzt, wo ja auch die Energie für den Tag auf diese Art und Weise übertragen wird. Mach dir aber nicht allzu große Hoffnungen in Bezug auf die übertragbare Leistung. Je näher die beiden Spulen zusammenkommen, desto besser ist die Kopplung.
Hab mir das PDF mit den kontaktlosen Ladegeräten auch mal angesehn,
hoch interessant --> ab in die PDF-Sammlung
Also das Verhältnis Abstand : Indiktionsspannung, des da beim Punkt
"Implantate" angegeben ist sieht doch nicht schlecht aus, bei 5mm noch
ziemlich gute Kopplung.
Bei 10 mm noch ca. 75% oder so (habs nicht nachgerechnet) ... da lässt
sich doch was anfangen. Problematisch wird nur die zentrierung der
Spulenkerne gegeneinander sein denk ich
@BlackBox
Ja, da hast du recht. Es muss aber doch möglich sein.Zitat:
Schau mal bei dem Link unter Verfügbarkeit. Bis jetzt gibt es noch kein Handy, was diese "neue" Technologie unterstützt. Die Aussagen zur Technik sind auch mehr als bescheiden. Die gleichen Ladezeiten wie mit Steckernetzteil halte ich auf jeden Fall für undurchführbar.
So was muss sich doch leicht bauen lassen für erste versuche. Kennst du da vielleicht ein paar Links zu dem Thema?Zitat:
Du brauchst ein Pad mit einer integrierten Luftspule + Luftspule im Empfänger.
Bei RFID werden doch ganz geringe Energie Mengen übertragen also viel weniger als man für ein Handy Akku braucht. Außerdem werden damit auch noch andere Geräte geladen.
Mit der Kopplung werde ich bestimmt noch Probleme kriegen. Das stimmt.
Hast du mal paar Links zu so einem Thema?
@Vitis
Ich finde das 5 mm ziemlich wenig sind. Dafür müsste mein Roboter exakt in die Ladestation fahren und das ist leider nicht möglich. Hm... wenn es noch mit mehreren cm klappt dann würde es gut aussehen. Werde es wohl nachrechnen müssen.
Aber falls einer von euch Links zu dem Thema hat würde es mich freuen wenn er es mir mitteilen würde.
gruss
pinguin
Ich hoffe euch ist allen klar, das bei den utopischen Werten (150W auf einige zich kHz, oder Luftspulen mit mehreren MHz) sich die meisten Funkamateure freuen werden einen Roboterbauer in der Nachbarschaft zu haben.
spätestens wenn ein Ü-Wagen vor der Tür steht wirds teuer....
Ich denke, dass induktives Laden nur wirklich problemlos bei Sachen geht wie Zahnbürsten (fast 24 Stunden laden, 3 mal 3 Minten benutzen über den Tag verteilt).
Ich würd erstmal experimente machen, was man für ne Kopplung mit bestimmten Spulen Anordnungen bekommen kann. Vielleicht so im "ungefährlichen" Bereich von 1 bis "ein paar" kHz.
Signal an einer Spule rein, und an der 2. Spule messen wie viel ankommt.
Würde mich aber wundern, wenn da viel rauskommt...
Hallo,Zitat:
Ich denke, dass induktives Laden nur wirklich problemlos bei Sachen geht wie Zahnbürsten (fast 24 Stunden laden, 3 mal 3 Minten benutzen über den Tag verteilt).
es gibt Systeme, die sind nicht größer als ein Schuhkarton und können 500 W übertragen.
Selbstverständlich sind diese nach den geltenden EMV Vorschriften zugelassen.
Vielleicht hilft der Begriff Flußführung, Sammler oder Nachdenken weiter.;-)
Diese Systeme haben aber keinen Abstand von mehr als 10-50cm voneinander oder? Da sind doch bestimmt so aufgebaut, wie ein getrennter E-Kern Transformator den man "zusammensteckt" oder nicht?