Wenn die Sonne sich nicht zu hektisch bewegt kann man ja auch sonst dem Regler öfters eine Pause gönnen.Zitat:
Zitat von Anonymous
Manfred
Verwende bitte einen beliebigen aber konstanten Namen.
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Wenn die Sonne sich nicht zu hektisch bewegt kann man ja auch sonst dem Regler öfters eine Pause gönnen.Zitat:
Zitat von Anonymous
Manfred
Verwende bitte einen beliebigen aber konstanten Namen.
Nimm eine große starke Uhr.
Wenn du dann misst, welcher der beiden Quarz-Anschlüsse ein Eingang ist, und welcher der Ausgang, lötest du dennQuarz aus und schließt über open Drain, einen C-Mos-Baustein oder MOSFET an..
Nun kannst du mit dem 430er den Takt selbst erzeugen und zwar genau die halbe Frequenz.
Nun folgt die Uhr schonmal der Sonne.
Jetzt kannste noch den Takt korrigieren.
Sparsamer sollte es nicht gehn. Die Uhr muss es nur schaffen, die Solarzelle/Modul zu bewegen.
Du kannst auch das Modul separat sehr gut lagern und dann mit einem 2:1 - Getriebe (Gummiband und Riemenscheiben?) das Modul drehn..
Sigo
Man darf bei der Uhr nachführung nicht übersehen dass eine Stunde im Azimut nicht 15° sein müssen im Januar 14° im März 20° ermittelt 11
bis 12 Uhr
Mal nachschauen bei www.mein-skerbersdorf/lage/digisuhr.htm
Man kann auch einen kleinen Schrittmotor über einen Schaltnocken
synchronisieren mit einem schweren getriebemotor der etwas schneller drehen soll.ZB Schrittmotor 2U/min.... Getriebemotor unter Last 3 U/min
der Getriebemotor braucht auch eine Schaltnocke
Mit einer Uhr ist das sicherlich nicht realisierbar, da sich der Einstrahlwinkel je nach Jahres- und Uhrzeit ändert. Die Sonne ist nun mal nicht, wie ein Satellit, geostationär. Meiner Meinung nach benötigt man an jeder Ecke des Panels einen Sensor (z.B. LDR) und muß über eine Mittelwertbildung das Panel auf maximale Einstrahlung ausrichten. Die Solarkraftwerke in Spanien arbeiten mit Hohlspiegeln die die Sonnenstrahlen gebündelt auf die Panels reflektieren. Bei dieser Anordnung wird der Reflektor zusammen mit dem Panel mittels einer Schenk-/Neigevorrichtung auf Optimum ausgerichtet. Im Zentrum des Hohlspiegels wird die Temperatur gemessen um festzustellen ob die Energie der Sonneneinstrahlung für die Stromerzeugung ausreichend ist.
Gruß Hartmut
Da fällt mir ein:
In Gelsenkirchen an der FH hat mal ein Prof. mit beidseitig dotierten Solarzellen experientiert, die also auf beiden Seiten eine n-Schicht hatten und so aus dem selben Stück Silizium das doppelte rausholen sollten.
Das geht natülich nur, wenn diese Zellen nachgeführt werden und von beiden Seiten Licht bekommen, z.B. über einen Parabolrinnenspiegel.
Aber selbst statisch montiert, über einer weißen Kieselfläche oder als Streifen auf Distanz vor einer hellen Hauswand, sollen sie mehr bringen als nur durch die direkte Bestrahlung. Hab leider nichts mehr davon gehört..
Sigo