OK, d.h. man müsste doch irgendwie die evolventenverzahnung da reinkriegen. D.h. dann doch senkrecht aus ner Platte herausfräsen, bräuchte man jetzt superkleine mini-fräser um so enge radien zu fräsen^^
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OK, d.h. man müsste doch irgendwie die evolventenverzahnung da reinkriegen. D.h. dann doch senkrecht aus ner Platte herausfräsen, bräuchte man jetzt superkleine mini-fräser um so enge radien zu fräsen^^
Also bei den Pollin billigfräsern sind ganz dünne dabei im 0,....bereich.
Ich denke die werden aber eher brechen als das sie Alu schneiden.
Die Pollinfräser sind ja ziemlich weich , kann man die eigendlich mit einfachen mitteln härten um die Standzeit zu erhöhen ?
die dünnen bei den Pillin-Sets sind auch (eher) Bohrer, die haben keinerlei seitliche Schneiden, nur diese Wendel zum Späne von der Spitze wegtransportieren.
hi,
was man machen könnte (und auch schon gemacht wurde) wäre es, große Zahnräder z.B: in Holz zu fräsen.
So ab Modul 3 oder 4 könnte das in Hartholz mit ca. 1mm Fräser recht gut gehen.
Dabei kann man auch zwei oder mehrere Scheiben miteinander verleimen um die Zahnbreite zu erhöhen.
Fräser mit einem Durchmesser von 0,Xmm zu härten halte ich nicht für eine so gute Idee.
Beim Härtevorgang muß man bestimmte Temperaturen einhalten und sollte beim aufwärmen und abkühlen einer dem Stahl entsprechenden Wärmekurve folgen.
Nach dem Härten muß der Stahl dann wieder "angelassen" werden sonst bricht er wie Glas.
Technisch zwar alles machbar; ggf auch mit Hobbymitteln (AVR-Temp. Steuerung) aber wenig sinnvoll.
Bei einem Härteverzug der dünnen Fräser laufen sie auch nicht mehr rund.
Üblicherweise werden die Teile vor dem Formschleifen gehärtet, nehme ich mal an.
Hartmetallfräser werden überhaupt nicht gehärtet.
Die Metallkarbide sind schon hart und werden beim "sintern" nur zusammengefügt.
liebe Grüße,
Klingon77
Naja bei "CNC Modellbau" gibts z.B. auch Einschneider mit 0,4mm Durchmesser, mit denen geht sowas sicher :-)
Die Pollin-Dinger sind wirklich einfach nur Hartmetallbohrer
hi,
damit sollte es gehen.
Bedenke aber bitte, daß die Dinger brechen wie Glas...
Wenn das Zahnrad konstruiert ist würde ich den Innendurchmesser am Zahnfuß messen und den Fräser so 0,1-0,2mm kleiner bestellen.
Dann kann die Maschine einen Radius fahren; ist besser als "um die Ecken gehuscht".
Zustellung, Vorschub usw. ganz nach unten.
Eine gute Absaugung ist obligat damit sich die Späne nicht in der Fräsnut verkeilen und den Fräser abreißen.
Und bitte ein oder zwei Foto´s der Zahnräder mit den Schnittwerten :-)
zuversichtliche Grüße,
Klingon77
hi,
damit sollte es gehen.
Bedenke aber bitte, daß die Dinger brechen wie Glas...
Wenn das Zahnrad konstruiert ist würde ich den Innendurchmesser am Zahnfuß messen und den Fräser so 0,1-0,2mm kleiner bestellen.
Dann kann die Maschine einen Radius fahren; ist besser als "um die Ecken gehuscht".
Zustellung, Vorschub usw. ganz nach unten.
Eine gute Absaugung ist obligat damit sich die Späne nicht in der Fräsnut verkeilen und den Fräser abreißen.
Und bitte ein oder zwei Foto´s der Zahnräder mit den Schnittwerten :-)
zuversichtliche Grüße,
Klingon77
Klar, aber kleiner als 0,4mm geht eben nicht und das ist schon richtig mini :-) Die Zahnräder werden wohl trotzdem nicht grad die kleinsten sein. Was ich auch interessant finden würde wäre, Zahnriemenräder zu fräsen. Macht schon n Unterschied ob man sich sowas bei Conrad für 10 euro kauft oder aus nem dicken Plexiglasstück rausfräst. Ich brauch erstmal ein Programm, das mir Zahnräder in G-Code ausspuckt. Gibts da was oder darf ich selbst hand anlegen?
kannst doch selbst im cad programm zeichnen
Und wie zeichnet man da eine Evolventenverzahnung? ;-) Kann mir btw generell jemand mal ein gutes freeware CAD-Programm nennen? Habe noch keins.