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Nachdem es immer wieder vorkam dass der Robi so an ein Hinderniss fuhr dass er genau zwischen 2 Bumpern anstand und daher nichts bemerkte und ewig weiter geradeaus fahren wollte, ist jetzt eine einfache Erkennung ob sich ein Vorderrad bewegt eingebaut.
Wenn es sich nicht bewegt => Annahme Hinderniss, einmal zurückfahren und drehen.
Es ist im Rad ein Magnet eingeklebt, und ober dem Rad auf der Unterseite der Bodenplatte ein Reedkontakt angeordnet. Der funktioniert auch bei 2cm Abstand zum Magnet noch zuverlässig. Die einzige Einschränkung ist dass die Erkennung nur bis zu einer Auslenkung von max +/-45° funktioniert.
Dafür braucht man sich keine Gedanken machen wie man einen Sensor + Kabel an dass sich beliebig drehbare Rad bekommt.
Für Version 2 ist eine andere Variante geplant die bei jeder Auslenkung den Magneten erkennt, aber hier wollte ich nicht mehr viel umbauen.
Vielleicht ist diese einfache Lösung für andere interessant.
LG!
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Hallo H.A.R.R.Y.,
Ich finde dass auch Fehler ein (Um)weg zum Ziel sind. Vielleicht ist es auch gar kein Fehler, sondern man hat wieder mal nur ein Brett vorm Kopf, und wenn man es postet hat vielleicht jemand eine gute Idee dazu.
Das mit dem TWI ist gelöst, es gibt auf mikrcontroller.net eine neue Lib für das USI vom Attiny und mit der geht es.
Mittlerweile ist die Version 2 im enstehen, da sind die neuen Platinen schon zusammengebastelt, Lader und Balancer angeschlossen, und die ersten Programme laufen schon. Mit dem TWI stehe ich noch immer leicht auf Kriegsfuss, da sich die mittlerweile 3 Kontroller beim einschalten manchmal gegenseitig stören.
Im Anhang ein Bild der neuen Elektronik, von links: Lader, Balancer, vorne Hauptplatine, hinten zentrale Stromversorgung mit Anschlüssen für Akku, Lader, Ladestation und dem 5V Spannungswandler (kleine Platine) + dazugehörigen Sicherungen.
Als Kabel für die Schleife habe ich normale Einziehdrähte 2.5mm2 verwendet, die sollten schon einige Jahre halten. Wie es aussieht gräbt man die Schleife sowieso mehrmals ein bis sie einmal passt ;-)
LG!