Ich will den Schmerz nicht wieder aufreißen, aber kannst Du das ein wenig erläutern?Zitat:
mit dem Föhn dran gegangen um sie wieder zu trocknen, nur zuviel heiße Luft hat die Tasten schmelzen lassen
Föhn oder Heißluftgebläse?
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Ich will den Schmerz nicht wieder aufreißen, aber kannst Du das ein wenig erläutern?Zitat:
mit dem Föhn dran gegangen um sie wieder zu trocknen, nur zuviel heiße Luft hat die Tasten schmelzen lassen
Föhn oder Heißluftgebläse?
Normaler Haarföhn aber recht dicht dran gehalten für ein paar Sekunden, dachte eigentlich nicht, dass das ein Problem der Art gibt. Doch als ich den Föhn wieder weg nehme ist der Teil wo ich hingegföhnt hab sehr geschmolzen gewesen und die Buchstaben in ihrer Form verzogen.
Abgesehen davon hat die Tastatur noch immer nicht richtige Buchstaben ausgespuckt.
Hi, das kaste so oder so kniken das läuft zwischen die Folienleiter, meist sind das auch die Rückstände die die Probleme dann machen
Mein Notebook hat so komische Regenrinnen für diesen Fall eingebaut. Unten gibt es dann eine definierte Öffnung, aus der dann die Flüssigkeit rausläuft. Ich habe es noch nie getestet, aber ich vermute diese Schutzmaßnahme hilft wohl nur bei geringen Mengen. ;)
EDIT: "Tastaturwanne mit Ablaufrinnen" ist der Fachbegriff dafür.
Da fällt mir ein, dass ich mal einen recht frühen HP-Taschenrechner, HP25C?? etwa 1976 - mit CMOS-Speicher - begossen hatte. Beim Frühstück (Prüfungsvorbereitung !! :/ ) ein Portiönchen frisch gepressten Orangensaft drübergegossen. Schnell abgewischt, aber trotzdem klemmten nach kürzester Zeit einige Tasten.
Machte ja nicht wirklich was. Beim ersten Demontieren, Wochen davor, (kaum gekauft, wollte ich ja sehen was da drin ist) hatte ich schon festgestellt, dass die Baugruppen mit recht teuer aussehenden Klemmstiftleisten zusammengesteckt waren und der Rest sauber aufgeräumt aussah. Frühzeitlich HP-mässig eben. Also zum Duschen den Taschenrechner ohne Akku mitgenommen und kräftig gespült. Danach einen Tag abgelegt - und er machte noch jahrelang danach Freude.
Ich habs gerade geschaft mein Multimeter und nen Atmega32 zu braten. Das Multimeter war zum Glück nen biligteil aus dem Baumarkt.
Jetzt hab ich mir gleich ein neues aus dem baumarkt geholt:).
Wie das denn, wenn man fragen darf?
Beim atmega32 hab ich das Netzteil versehentlich auf 12V statt 5V gestellt, und mit dem Multimeter hab ich gemmesen
wieviel Ampere aus nem Bleiakku kamen. Allerdings war das Teil für nur 10A ausgelegt. Nach der Messung waren die Messleitungen total heiß, und die sicherrung durchgebrannt.
hab ne neue Sicherrung reingetan, aber das teil war immernoch kaputt:(.
Wie hast du denn versucht, den Strom zu messen? Hast du versucht, von der Batterie zur Schaltung zu messen oder hast du mit dem Messgerät die Batterie kurzgeschlossen?