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die wartezeit (andere räder) nutzend, habe ich in der verdrahtung der stromversorgung und des akkuladens aufgeräumt. Zugegeben, man muss genauer hinschauen, auch deshalb, weil viele der kabel schwarz sind...
Anhang 34711 Anhang 34712
ich bin auf jeden fall froh, dass es ohne probleme funtioniert hat...
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es ist eine der typischen situation während der entwicklung bei meinen sachen, ein provisorium wird durch die "endgültige" ausführung ersetzt. Die stromversorgung des roboters war inzwischen geklärt, auch das laden des akku, so soll es auch bleiben. Deshalb habe ich die provisorischen, gesteckten verbindungen nun richtig verdrahtet. Das meiste spielt sich auf und unter der platine mit dem step-down konverter ab:
Anhang 34714
die ursprünglichen akkuanschlüsse Anhang 34715 und unzählige adapter wurden durch die schraubklemmen auf der platine ersetzt, die internen verbindungen auf der platine sind auch fest verlötet, ein klemmenpaar ist für den solarpanel vorgesehen, gesteckt werden nur noch stromversorgung für die motoren und den arduino.
Die obere linke ecke beinhaltet die akkuladebuchse und einen ladeschalter. Durch den akku bedingt muss der akkuschalter beim laden auf ON stehen, deshalb wollte ich zum stationärem laden den rest der elektronik abschalten.
Anhang 34716 Anhang 34717
Von aussen ist auch ein voltmeter zu erkennen, den wollte ich später durch die spannungsüberwachung per arduino ersetzen, weiss aber noch nicht so genau, wie das geht :-)