So, es liegt definitiv an den Spulen, ich hab echte 12VAC angelegt und bekomm nur ca. 0.5VAC raus.
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So, es liegt definitiv an den Spulen, ich hab echte 12VAC angelegt und bekomm nur ca. 0.5VAC raus.
Zitat:
Zitat von Spurius
Nun du erwähntest das der ganze Krempel auf nem Lüfter sitzt.
Zusammen mit der Propellercklock ergibt das einen Rotierenden Trafo.
Da der aber Eisenlos ist ist die Induktion etwas anders.
Bei der Anordnung der Wicklungen ist zudem der Ertrag nicht gerade prickelnd.
Dazu,was die anderen ja schon erwähnt haben, schaltest du die Primäre Seite nur ein und aus.
Das ist auch nicht effektiv.
Ds ist wie ne Rüttelmaschine die nur in eine Richtung stößt und die andere Richtung der Rückstellkraft überläßt.
Sehr ineffektiv.
Deswegen sagte ich ja das du dir den ganzen Themenkomplex Induktion mal völlig durchackern solltest.
Was da in der Schule meist läuft ist nur ein allgemeine Anriss des Themas.
Mein alter Meister hatte zur Veranschaulichung einen sehr einfachen aber wirksamen Test.
Der Drückte einem einen handelsüblichen Drehstrommotor mit ca. 200W in die Hand der keine Wicklungen mehr hatte.
Dann durfte man Rechnen und Wickeln (Gerätschaften waren da).
Keiner hats auf anhieb geschafft.Auch nicht die Theoretiker die immer nur Einsen hatten.
Der Trick ist nicht das Auswendiglernen von Formeln und Regeln sondern das "VERSTEHEN" was da überhaupt passiert.
Das ist wie mit dem Autofahren.
Den Lappen kann jeder Depp machen aber ob er auch wirklich fahren kannn.....nun ja,schaut einfach selber auf die Straße was da alles für Hirnamputierte rumeiern. :wink:
Du hast Zwei Spulen nach gleichem Muster gebaut die ineinander liegen.
Nimm dir mal eine von beiden und Zeichne die Feldlinien auf und dann die zweite hinein dann siehste was wirklich wirkung zeigt.
Ich melde mich nochmal .
Hab noch zu tun.
Hat eigentlich jemand daran gedacht, das er zudem noch evtl. mit einigen hundert Hz bis kHz den "Trafo" betreibt und sein messgerät aber vielleicht einzig nur Wechselspannungen mit ca. 50Hz richtig messen kann ?
Vielleicht kommt ja sogar schon erheblich mehr heraus als 0,5 V ??????????
MfG Volker
Hallo,
Was mir beim Bau meiner Uhr noch aufgefallen ist, versuchmal die prim. Spule umzupolen.
Am sonsten wie oben schon geschrieben Gleichrichter, Elko und irgendwelche Last an der sek. Wicklung dran.
Gruß Sebastian
1. Die spullen sind richtig geordnet. also: es MUSS funktionieren.
2. einen kern für die trafo währe aber nicht schlecht.
3. R2 in deiner schaltung muss weg ! (transistor dann ensprechend "grössen" nehmen)
Das kann durchaus sein, mit einer hohen Frequenz und 5V bekommt man ja aus einem winzigen Print-Trafo schon einige 100V raus.Zitat:
Zitat von Volker-01
Bei hohen Frequenzen zeigen normale Multimeter nur noch Zahlensalat an (außer sie haben "True RMS").
Prüfe das ganze mal gleichgerichtet und geglättet oder schau es dir alternativ am Oszi an (falls vorhanden).
PS: Stimmt, irgend ein Eisenkern/Ferritkern (je nach Frequenz) erhöht die Effizienz erheblich, sonst hast du als Durchflutungsfläche ja nur den relativ schlechten Luftspalt und nicht das gut permeable Eisen.
Hab gerade ne VHS-Kopftrommel gewechselt und musste an euch denken. Die Videosignale werden ja auch mit einem rotierenden Trafo übertragen - was haltet ihr denn von sowas? Das Ding besteht aus Ferrit, sollte sich also durchaus bis 100..200mT magnetisieren lassen, wär doch was für ein kleines Schaltnetzteil :) Ein Motor ist auch gleich dran!
Wie filtert ihr dann die Daten wieder aus diesem Frequenzsalat raus, um sie an den Controller zu bringen? Ich nehme an, da wird per Manchester übertragen... Wie wird das da reinmoduliert und wieder rausgefiltert?
Herzlichen Gruss
Mario
Hi,
also gleichgerichtet klappts einigermaßen, Danke für den
Tip!!!
Zitat:
Zitat von Murus
Ich glaube es geht hier nur um die Versorgungsspannung und ich würde auch per Induktion lösen. Am einfachsten find ich
Ich würde nur den Trafo Modifizieren mit etwas mehr genauigkeit und nem kleineren Luftspalt der wär ir bei dem Pappteil zu groß