das ist nur so weit richtig wie du aufgrund keiner/wenig last realtiv sicher sein kannst, daß der motor die bewegung auch ausführt.Zitat:
Zitat von zumgwadrad
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das ist nur so weit richtig wie du aufgrund keiner/wenig last realtiv sicher sein kannst, daß der motor die bewegung auch ausführt.Zitat:
Zitat von zumgwadrad
Hi,
ja deswegen steht ja weiter oben bei mir "bei geigneter Wahl des Motors".
Also wie gesagt Massenträgheit rausfinden und Schrittmotor dementsprechend Dimensionieren!
Ist auf jeden Fall eine sehr elegante Lösung wenn man ne bestimmte Gradzahl verfahren will!
Naja und das mit wenig bis keiner Last möchte ich auch nur ungern so stehen lassen, da z.B. in CNC-Werkzeugmaschinen Schrittmotoren verwendet werden und da treten doch erhebliche Kräfte auf!
Aber sollte man für diese Aufgabe tatsächlich irgendeinen kleinen Motor benutzen das wird er doch den ein oder anderen Schritt verschlucken
klar ist das bei jedem motor so, aber mit einem dreh oder sogar winkelschrittencoder (je nacht yp) kann man feststellen ob er sich soweit gedreht hat wie man möchte. ;)
basteling a servomotor :D
In CNC-Maschinen mit Stepperantrieb wird über eine Trapezgewindespindel gefahren und die ist selbsthemmend, soll heißen wenn der Motor stoppt bleibt die Spindel stehen und die kinetische Energie der bewegten Masse wird von den Wellenlagern aufgenommen.
Wenn Du aber eine Masse von 100g direkt, mit der Motorachse, bewegst dann sieht das Verhalten aber ganz anders aus weil die nach dem Abschalten des Strangstroms weiter dreht.
Du kannst natürlich auch die Schwenkbewegung mit einer, kardanisch augehängten, Spindel ausführen.
Gruß Hartmut